Rezension
Blausternvor 11 Jahren
Marie ist 23 Jahre alt und arbeitet als Kellnerin in einer Gaststätte. Sie besitzt einen Beagle-Welpen namens Chester und hat ihren Freund Tom. Eines Samstags überlegt sie sich, Tom in seiner Wohnung zu überraschen. Doch dort findet sie Tom mit einer anderen Frau in flagranti vor. Was soll sie tun? Sie beendet diese Beziehung und sucht Trost bei ihrem Kollegen Jonas, der schon lange in sie verliebt ist.
„Vier Pfoten für die Liebe“ ist eine kurze Alltagsgeschichte, wie sie hierzulande überall geschehen kann. Liebe, Betrug, Freundschaft, Natur und Tiere sind hier die Themen. Marie ist eine sympathische junge Frau, die noch etwas grün hinter den Ohren ist und unter dem Einfluss ihres Freundes Tom, der ziemlich egoistisch ist, steht. Im Laufe der Geschichte entwickelt sich Marie aber zu einer selbstbewussten Frau, die ihre eigenen Entscheidungen trifft. Etwas unglücklich sind die Kapitelüberschriften gewählt, die schon im Vorhinein zu viel von dem Inhalt verraten. Der Schreibstil ist gut verständlich. Es lässt sich flüssig lesen, und aufgrund der Einfachheit ist es eine nette jugendliche Geschichte für zwischendurch.
„Vier Pfoten für die Liebe“ ist eine kurze Alltagsgeschichte, wie sie hierzulande überall geschehen kann. Liebe, Betrug, Freundschaft, Natur und Tiere sind hier die Themen. Marie ist eine sympathische junge Frau, die noch etwas grün hinter den Ohren ist und unter dem Einfluss ihres Freundes Tom, der ziemlich egoistisch ist, steht. Im Laufe der Geschichte entwickelt sich Marie aber zu einer selbstbewussten Frau, die ihre eigenen Entscheidungen trifft. Etwas unglücklich sind die Kapitelüberschriften gewählt, die schon im Vorhinein zu viel von dem Inhalt verraten. Der Schreibstil ist gut verständlich. Es lässt sich flüssig lesen, und aufgrund der Einfachheit ist es eine nette jugendliche Geschichte für zwischendurch.