Katherine Hayton

Ich mag Katzen und ich mag Krimis und mir gefiel das Buch anfangs auch ganz gut – die Idee mit so einem Katzencafe ist zwar vermutlich in der Realität nicht durchführbar, aber in einer Geschichte durchaus akzeptabel.

Das große ABER ist : die vielen grammatikalischen Fehler und vor allem, dass „man“ (Übersetzer?) sich nicht entscheiden konnte, ob die jeweilige Person mit der anderen nun per Du oder per Sie ist. Oft kommt das sogar innerhalb zweier Sätze vor und mehrt sich zur Mitte und zum Schluss hin sehr stark.

Bei aller Liebe: so etwas stört mich massiv und das Lesen war dann auch wirklich kein Vergnügen mehr. Eine Datei, die „korrumpiert“ ist, habe ich übrigens auch noch nie gesehen….

Ich weiß, dass es auch noch weitere Bände dazu gibt, aber ehrlich gesagt: das hat mir in diesem ersten gereicht. So etwas macht dann keinen Spass und so werde ich doch wohl darauf verzichten, die Serie weiter zu verfolgen….

'Breathe and Release' is another version of the "lost memory" thriller. Elisabet wakes up in a hospital, unable to remember anything about her past. But, of course, step by step she - and the reader with her - get to know what happened and caused her memory loss. As a parallel story, the reader learns about Lilian, who is held hostage and starving in a cellar, but desperately fighting to survive. As both plots and characters meet up and unite, I had a feeling I knew where it was finally heading, but the ending was a satisfying surprise nonetheless. There really was only one thing that struck me as odd, when Elisabet and Lilian got together too easily or unlikely.

However, throughout the book I was glued to the pages, eager to learn what happened and what role Elisabet really played. A well-written, fast-paced and highly original thriller.

(I received a copy of this book in exchange for an honest review)