HalbschlafJugend hinter der Mauer
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Inhaltsangabe
„Filmreife Dialoge erster Güte im Wechselspiel mit lakonischen, unverkrampft poetischen Beschreibungen. Ein glänzendes Romandebüt.“ („Freitag“, Berlin)
„Keine Betroffenheitsprosa, auch keine Aufplusterung des schreibenden Ego. Ahrends hatte anscheinend die Geduld, den Stoff reifen zu lassen, abzuwarten, bis er selbst die richtige Sprache für diesen Stoff gefunden hat: eine leichte und biegsame Sprache, poetisch und dabei sehr genau.“ (Darmstädter Echo)
„Die Überzeugungskraft des kleinen Romans hat vor allem mit dieser Genauigkeit zu tun, einer geradezu selbstverständlichen Anschaulichkeit, die in auffälligem Gegensatz steht zu den inzwischen handelsüblichen Klischees, die mancher Politiker und Journalist für treffende DDR-Bilder ausgibt. (...) Figuren und Szenen von beachtlicher Farbigkeit, Geschichten, die von bedenkenloser Anpassung und stiller Verweigerung erzählen, von Heuchlern und Feiglingen, Aufrechten und Kaputten. (...) Der Charme seines Erstlings ist vor allem dieser erzählerischen Frische zu danken.“ (Neue Deutsche Literatur)
„Martin Ahrends hat ein Buch vorgelegt, das gut in unsere Zeit passt. Man kann sich erinnern. Vergegenwärtigen. Widersprechen. Das Buch fordert zum reden miteinander auf. Das ist mühsam und notwendig.“ (Sender Freies Berlin)
„Martin Ahrends’ Sprache ist von einer großen poetischen Intensität, seine Bilder und Metaphern treffen.“ (Saarländischer Rundfunk)
„...eine Geschichte voller Tristesse, dabei glänzend erzählt, mit viel Ironie und Galgenhumor, vor allem ungemein plastisch...“ (Deutschandfunk)
„Ich weiß von niemandem, der über Gewinn und Verlust einer Kindheit und Jugend in der DDR eindringlicher geschrieben hätte.“ (Norddeutscher Rundfunk)
„Keine Betroffenheitsprosa, auch keine Aufplusterung des schreibenden Ego. Ahrends hatte anscheinend die Geduld, den Stoff reifen zu lassen, abzuwarten, bis er selbst die richtige Sprache für diesen Stoff gefunden hat: eine leichte und biegsame Sprache, poetisch und dabei sehr genau.“ (Darmstädter Echo)
„Die Überzeugungskraft des kleinen Romans hat vor allem mit dieser Genauigkeit zu tun, einer geradezu selbstverständlichen Anschaulichkeit, die in auffälligem Gegensatz steht zu den inzwischen handelsüblichen Klischees, die mancher Politiker und Journalist für treffende DDR-Bilder ausgibt. (...) Figuren und Szenen von beachtlicher Farbigkeit, Geschichten, die von bedenkenloser Anpassung und stiller Verweigerung erzählen, von Heuchlern und Feiglingen, Aufrechten und Kaputten. (...) Der Charme seines Erstlings ist vor allem dieser erzählerischen Frische zu danken.“ (Neue Deutsche Literatur)
„Martin Ahrends hat ein Buch vorgelegt, das gut in unsere Zeit passt. Man kann sich erinnern. Vergegenwärtigen. Widersprechen. Das Buch fordert zum reden miteinander auf. Das ist mühsam und notwendig.“ (Sender Freies Berlin)
„Martin Ahrends’ Sprache ist von einer großen poetischen Intensität, seine Bilder und Metaphern treffen.“ (Saarländischer Rundfunk)
„...eine Geschichte voller Tristesse, dabei glänzend erzählt, mit viel Ironie und Galgenhumor, vor allem ungemein plastisch...“ (Deutschandfunk)
„Ich weiß von niemandem, der über Gewinn und Verlust einer Kindheit und Jugend in der DDR eindringlicher geschrieben hätte.“ (Norddeutscher Rundfunk)
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783844228236
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Taschenbuch
Umfang:192 Seiten
Verlag:epubli GmbH
Erscheinungsdatum:10.08.2012
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