Rezension zu Die Gaben des Todes von Martin Krüger
Perfekter Auftakt einer neuen Serie
von Langeweile
Kurzmeinung: Sehr spannend mit vielen überraschenden Wendungen
Rezension
Langeweilevor 7 Jahren
Kurz vor Weihnachten hält ein Serienkiller Frankfurt in Atem. In der Schaufensterauslage eines Kaufhauses wird die Leiche einer jungen Frau gefunden, mit weihnachtlichen Accessoires dekoriert.
Mit dem Blut des Opfers wurden drei Worte an die Scheibe geschrieben: Holt Daniel Parkov.
Der exzentrische Ermittler des BKA ist vor fünf Jahren aus persönlichen Gründen ausgeschieden. Marie Winter , die zusammen mit ihrem Team , die Ermittlungen leitet, sucht ihn auf und bittet um Hilfe.
Gemeinsam nehmen Sie die Spur des „Dezembermann ",wie sich der Täter selber nennt, auf. Er platziert an den verschiedensten Stellen, Botschaften für die Ermittler, die beweisen ,dass er sie ständig beobachtet und ihnen immer einen Schritt voraus ist.
Da er scheinbar über interne Informationen verfügt und es außerdem einen weiteren Todesfall gibt, misstraut bald jeder jedem.
Meine Meinung:
Die Geschichte wird in einem rasant spannenden Schreibstil erzählt. Das neue Ermittlerpaar, welches sich im Laufe der Geschichte auch privat etwas näher kam, wirkte sehr sympathisch.
Alle Personen, rund um die Protagonisten, werden sehr genau beschrieben und wirkten authentisch.
Dem Privatleben der Ermittler , Marie macht sich große Sorgen um ihre leukämiekranke Tochter, ihr Kollege Jörg bangt um sein ungeborenes Kind, wurde auch genügend Raum gegeben.
Da die Gründe für die Morde in der Vergangenheit liegen, gibt es immer weitere Spuren.
Dadurch, dass ständig neue Personen dazu kommen, ist es für den Leser nicht leicht den Überblick zu behalten.
In einem rasanten Showdown wird ein Täter präsentiert, an den ich zu keiner Zeit gedacht habe.
Ich spreche eine Leseempfehlung aus und vergebe fünf Sterne.
Fazit:
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung, die bald erscheinen wird.
Mit dem Blut des Opfers wurden drei Worte an die Scheibe geschrieben: Holt Daniel Parkov.
Der exzentrische Ermittler des BKA ist vor fünf Jahren aus persönlichen Gründen ausgeschieden. Marie Winter , die zusammen mit ihrem Team , die Ermittlungen leitet, sucht ihn auf und bittet um Hilfe.
Gemeinsam nehmen Sie die Spur des „Dezembermann ",wie sich der Täter selber nennt, auf. Er platziert an den verschiedensten Stellen, Botschaften für die Ermittler, die beweisen ,dass er sie ständig beobachtet und ihnen immer einen Schritt voraus ist.
Da er scheinbar über interne Informationen verfügt und es außerdem einen weiteren Todesfall gibt, misstraut bald jeder jedem.
Meine Meinung:
Die Geschichte wird in einem rasant spannenden Schreibstil erzählt. Das neue Ermittlerpaar, welches sich im Laufe der Geschichte auch privat etwas näher kam, wirkte sehr sympathisch.
Alle Personen, rund um die Protagonisten, werden sehr genau beschrieben und wirkten authentisch.
Dem Privatleben der Ermittler , Marie macht sich große Sorgen um ihre leukämiekranke Tochter, ihr Kollege Jörg bangt um sein ungeborenes Kind, wurde auch genügend Raum gegeben.
Da die Gründe für die Morde in der Vergangenheit liegen, gibt es immer weitere Spuren.
Dadurch, dass ständig neue Personen dazu kommen, ist es für den Leser nicht leicht den Überblick zu behalten.
In einem rasanten Showdown wird ein Täter präsentiert, an den ich zu keiner Zeit gedacht habe.
Ich spreche eine Leseempfehlung aus und vergebe fünf Sterne.
Fazit:
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung, die bald erscheinen wird.