Verbotene Kinder 2. Das Vermächtnis des blauen Turms

Seit einem Jahr leben die drei ehemals verbotenen Kinder Laura, Julia und Tom glücklich auf der European-Hero-Farm in Afrika, als sie ein Hilferuf der Europäischen Föderation erreicht. Don Angelo, der Präsident der neuen, demokratischen Regierung bittet die drei um ihre Hilfe. Die Maschinenmenschen, die die Kinder während ihrer Flucht zu Universalkämpfern programmiert hatten, sind außer Kontrolle. Sie sind darauf programmiert, nur den Befehlen der Kinder folge zu leisten. Nach langen Diskussionen mit ihren Eltern fahren die Familien nach München, um Don Angelo zu helfen. Doch dieses Vorhaben erweist sich als sehr schwierig. Die Maschinenmenschen werden inzwischen von einer Frau angeführt, die von den Kindern keine Befehle entgegen nimmt. Bevor die drei Helden, wie Laura, Julia und Tom in Europa genannt werden, zurück nach Afrika reisen, sollen sie in Pinzberg für ihre Verdienste zur Befreiung Europas geehrt werden. Doch in Pinzberg überschlagen sich die Ereignisse. Während der Feier und der anschließenden Besichtigung der Schauplätze in Dorf und Sumpf, verschwinden die Eltern der Kinder sowie Don Angelo und einige Regierungsmitglieder spurlos. Als einer der Vermissten tot im Sumpf aufgefunden wird, lässt der Vizepräsident die Suche nach Überlebenden einstellen. Weil die vermissten Personen von Phillip, dem erfahrensten Sumpfführer Pinzbergs begleitet wurden, gehen Laura, Julia und Tom von einer Entführung aus. Da sie jedoch niemanden von dieser Vermutung überzeugen können, sind die drei erneut auf sich allein gestellt. Es beginnt eine abenteuerliche Suche voller Gefahren.