Rezension
Vinschenvor 11 Jahren
Am Ende wird alles gut. Der Räuber Hotzenplotz will das Räuberhandwerk an den Nagel hängen und einem anderen Beruf nachgehen - nur welchem? Außerdem glaubt ihm keiner - erst recht nicht Oberhauptwachtmeister Alois Dimpfelmoser. Nach und nach kann Hotzenplotz, Kasperl und Seppel überzeugen und die helfen dem altgedienten Räuber auf den rechten Weg.
Alle noch so relevanten Kleinigkeiten aus den ersten beiden Teilen spielen eine Rolle, wie z.B. das Feenkraut. Hotzenplotz wird Wirt, Wasti wieder ein Dackel und am Ende sind alle Freunde. Ein versöhnlicher Abschluss einer großen und aufregenden Geschichte, was vor allem die Kinder freut.
Ich als doofer Erwachsener sehe den dritten Teil, als den Schwächsten (natürlich auf sprachlichen und erzählerischen hohem Niveau) an, aber das Vorlesen hat mir Spaß gemacht und dafür bin ich ja auch nur da, denn geschrieben hat es Preußler für das "anspruchsvollste Publikum", wie er selbst zu sagen pflegte, nämlich für die Kinder.
Alle noch so relevanten Kleinigkeiten aus den ersten beiden Teilen spielen eine Rolle, wie z.B. das Feenkraut. Hotzenplotz wird Wirt, Wasti wieder ein Dackel und am Ende sind alle Freunde. Ein versöhnlicher Abschluss einer großen und aufregenden Geschichte, was vor allem die Kinder freut.
Ich als doofer Erwachsener sehe den dritten Teil, als den Schwächsten (natürlich auf sprachlichen und erzählerischen hohem Niveau) an, aber das Vorlesen hat mir Spaß gemacht und dafür bin ich ja auch nur da, denn geschrieben hat es Preußler für das "anspruchsvollste Publikum", wie er selbst zu sagen pflegte, nämlich für die Kinder.