Rezension
ChrischiDvor 9 Jahren
Deutschland und das deutschsprachige Umland kann sich eigentlich nicht beklagen. Es sind genügend Ermittler und Ermittlerinnen vorhanden, um jegliche Verbrechen aufzuklären. Und einige von ihnen wurden nun von Sandra Lüpkes und Jürgen Kehrer versammelt, um in Kurzkrimis ihr Können zu beweisen, aber auch, um sich kurz vorzustellen. Denn manch einen mag man möglicherweise vom Namen her kennen, hat ihn oder sie aber noch nie in Aktion erlebt.
In „Sie kriegen jeden“ sind namhafte Kommissare und (Hobby-)Detektive zu finden, unter ihnen beispielsweise Franz Eberhofer, Mamma Carlotta, Georg Wilsberg oder Bella Block. Diese vier stehen stellvertretend für alle 21 in dieser Sammlung vertretenen Ermittler.
Der geneigte Krimileser mag die meisten von ihnen, zumindest dem Namen nach, kennen, vermutlich auch den ein oder anderen seiner Fälle gelesen haben, doch so wie hier wird man sie wohl noch nicht erlebt haben. Neben kurzen Fällen wird nämlich jedem Ermittler noch die Plattform geboten, um sich selbst kurz vorzustellen. Sei es anhand eines Steckbriefs, in einem Interview oder einfach einer kurzen Selbstdarstellung. Dies ermöglicht dem Leser ein wenig mehr den Charakter hinter dem Ermittler kennenzulernen.
Überhaupt bieten die kurzen Krimis einen Einblick in die Arbeit des jeweiligen Ermittlers. Diejenigen, die man möglicherweise aus anderen Fällen kennt, lernt man so manches Mal von einer ungewohnten Seite kennen. Andere, die einem bisher gänzlich unbekannt waren, kann man auf ihrem kurzen Weg begleiten. So lernt man ihre Tätigkeit sowie den Schreibstil bereits kennen und hat womöglich im Nachhinein das Bedürfnis mehr über ihn oder sie zu erfahren und greift zu einem umfangreicheren Werk.
Ebenso unterschiedlich wie die Ermittler gestalten sich natürlich auch die jeweiligen Geschichten, die mal mehr mal etwas weniger mitreißend sind, aber allesamt Individualität und Charakter besitzen. Eine Sammlung, die in keinem Krimiregal fehlen sollte.
In „Sie kriegen jeden“ sind namhafte Kommissare und (Hobby-)Detektive zu finden, unter ihnen beispielsweise Franz Eberhofer, Mamma Carlotta, Georg Wilsberg oder Bella Block. Diese vier stehen stellvertretend für alle 21 in dieser Sammlung vertretenen Ermittler.
Der geneigte Krimileser mag die meisten von ihnen, zumindest dem Namen nach, kennen, vermutlich auch den ein oder anderen seiner Fälle gelesen haben, doch so wie hier wird man sie wohl noch nicht erlebt haben. Neben kurzen Fällen wird nämlich jedem Ermittler noch die Plattform geboten, um sich selbst kurz vorzustellen. Sei es anhand eines Steckbriefs, in einem Interview oder einfach einer kurzen Selbstdarstellung. Dies ermöglicht dem Leser ein wenig mehr den Charakter hinter dem Ermittler kennenzulernen.
Überhaupt bieten die kurzen Krimis einen Einblick in die Arbeit des jeweiligen Ermittlers. Diejenigen, die man möglicherweise aus anderen Fällen kennt, lernt man so manches Mal von einer ungewohnten Seite kennen. Andere, die einem bisher gänzlich unbekannt waren, kann man auf ihrem kurzen Weg begleiten. So lernt man ihre Tätigkeit sowie den Schreibstil bereits kennen und hat womöglich im Nachhinein das Bedürfnis mehr über ihn oder sie zu erfahren und greift zu einem umfangreicheren Werk.
Ebenso unterschiedlich wie die Ermittler gestalten sich natürlich auch die jeweiligen Geschichten, die mal mehr mal etwas weniger mitreißend sind, aber allesamt Individualität und Charakter besitzen. Eine Sammlung, die in keinem Krimiregal fehlen sollte.