Rezension
Arunvor 10 Jahren
Habe mal wieder ein Buch aus den Tiefen des Antiquariats ausgegraben!
Meine Ausgabe ist von 1960 und hat 196 Seiten, die Englische Ausgabe erschien bereits 1912.
Die Story ist im Staate Utah um 1871 angesiedelt. Das Vorwort liefert uns einige Hintergründe über die Sekte „Kirche Jesus Christi der Heiligen der letzten Tage“ wie der offizielle Namen der Mormonen lautet.
In Utah haben die Mormonen ein Gebiet gefunden indem sie ungestört siedeln und leben können.
Dabei haben es Nichtmormonen die dort beheimatet sind es besonders schwer als Minderheit unter einer Sekte mit strengen Regeln.
In diesem Umfeld wird uns eine Geschichte aus dem „Wilden Westen“ mit den Ausmaßen einer „Griechischen Tragödie“ erzählt.
Möchte den Inhalt nur mit einigen Stichwörtern und Sätzen wiedergeben.
Vermögende Mormonin (Rinder und Pferdezucht) hat ein Verhältnis mit einem ihrer Beschäftigten
(Nichtmormone), dies ist den Kirchenoberen ein Dorn im Auge, einer von Ihnen möchte die Farmerin selbst ehelichen, Vielweiberei ist in dieser Sekte an der Tagesordnung, Frauen haben in dieser Gesellschaft nur wenige Rechte und der Besitz geht an den Ehemann über.
Von Bigotterie, Verbohrtheit, Lynchjustiz, Revolvermännern, Schießereien, Rachefeldzügen, Viehdiebstahl, Pferdezucht und Pferderennen, Rinderstampeden, Loyalität und Illoyalität,
Liebesverhältnissen, tollen Landschaften bis zu einigen unerwarteter Wendungen hat der Autor viel in seinen Roman hineingepackt.
Aus meiner Sicht ein wenig klischeehaft, in Hinblick auf das Erscheinen der Erstauflage zu Beginn des 20.Jahrhunderts ein Stück Literaturgeschichte.
Meine Ausgabe ist von 1960 und hat 196 Seiten, die Englische Ausgabe erschien bereits 1912.
Die Story ist im Staate Utah um 1871 angesiedelt. Das Vorwort liefert uns einige Hintergründe über die Sekte „Kirche Jesus Christi der Heiligen der letzten Tage“ wie der offizielle Namen der Mormonen lautet.
In Utah haben die Mormonen ein Gebiet gefunden indem sie ungestört siedeln und leben können.
Dabei haben es Nichtmormonen die dort beheimatet sind es besonders schwer als Minderheit unter einer Sekte mit strengen Regeln.
In diesem Umfeld wird uns eine Geschichte aus dem „Wilden Westen“ mit den Ausmaßen einer „Griechischen Tragödie“ erzählt.
Möchte den Inhalt nur mit einigen Stichwörtern und Sätzen wiedergeben.
Vermögende Mormonin (Rinder und Pferdezucht) hat ein Verhältnis mit einem ihrer Beschäftigten
(Nichtmormone), dies ist den Kirchenoberen ein Dorn im Auge, einer von Ihnen möchte die Farmerin selbst ehelichen, Vielweiberei ist in dieser Sekte an der Tagesordnung, Frauen haben in dieser Gesellschaft nur wenige Rechte und der Besitz geht an den Ehemann über.
Von Bigotterie, Verbohrtheit, Lynchjustiz, Revolvermännern, Schießereien, Rachefeldzügen, Viehdiebstahl, Pferdezucht und Pferderennen, Rinderstampeden, Loyalität und Illoyalität,
Liebesverhältnissen, tollen Landschaften bis zu einigen unerwarteter Wendungen hat der Autor viel in seinen Roman hineingepackt.
Aus meiner Sicht ein wenig klischeehaft, in Hinblick auf das Erscheinen der Erstauflage zu Beginn des 20.Jahrhunderts ein Stück Literaturgeschichte.