Rezension zu Wenn ich dich töte von Adam Croft
Leider nicht wie erwartet, aber trotz allem gut
von Sturmhoehe88
Kurzmeinung: Es fehlte mehr Spannung in dieser Geschichte
Rezension
Sturmhoehe88vor 7 Jahren
Inhaltsangabe zu
„Wenn ich dich töte“ von Adam Croft
Könntest du deine Frau ermorden, um das Leben deiner Tochter zu retten? Ein Albtraum nimmt seinen Lauf: Als Nick an einem hektischen Morgen noch rasch etwas aus dem Haus holt und zum Auto zurückkehrt, ist seine fünfjährige Tochter aus ihrem Kindersitz verschwunden. Die panische Suche nach ihr bleibt erfolglos. Unmöglich kann Ellie so weit allein weggelaufen sein! Hat sie jemand entführt, und wenn ja, warum? Nick weiß nicht, wem er trauen kann. Von seiner Frau Tasha, die ihm die Schuld am Verschwinden ihrer Tochter gibt, kann er keine Unterstützung erwarten. Der verzweifelte Vater wird vor eine grausame Wahl gestellt. Egal, wie er sich entscheidet, danach wird Blut an seinen Händen kleben. Und er darf sich niemandem anvertrauen, sonst ist Ellies Leben sofort verwirkt. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Meine Meinung
Dieses Buch mit dem Titel „Wenn ich dich Töte“ war eines das ich fast in einem Ruck zügig weggelesen habe. Ich habe es nach zwei Tagen fertig gehabt, und mir hat es relativ gut gefallen. Klar einiges war sicherlich ein wenig Suspekt, und unmöglich. Doch es sind Geschichten die vom Autor zumeist erfunden worden.
Die kleine Ellie saß plötzlich nicht mehr an ihrem Platz im Auto, von ihr fehlt weit und breit jede Spur. Und hier beginnt dann natürlich auch gleich das ganze Drama, denn einer macht wie es in solch einer Situation so ist, anderen Vorwürfe und schnell wird klar, was der Entführer von Nick, Ellies Vater, verlangt.
Erzählt wird aus der "Ich" Perspektive. Einmal aus der Sicht von Nick und einmal von seiner Frau Tasha, später dann am Ende auch vom Entführer. Das fand ich passend und gut, so wusste der Leser immer genau was jeder denkt.
Jedoch ist eines hier sehr schnell klar und das ist, wer nicht der Täter sein kann. Somit ist allerdings und leider auch zu schnell klar, wer es denn sein muss, denn in dieser Geschichte wurde die Anzahl der Protagonisten sehr gering gehalten, daher gibt es nicht viele Möglichkeiten.
Dadurch hat es mir leider an Spannung gefehlt. Das Buch hat mehr oder weniger ohne Spannungsfaden wohltuend und wie daher gesagt vor sich hingeplätschert.
Klar fand ich das jetzt hier gar nicht so extrem schlimm, da ich trotzdem wissen wollte,wofür Nick bereit ist und ob die kleine Ellie wiedergefunden wird.
Die Protagonisten wurden, da in der Ich- Form geschrieben wurde nicht wirklich gut oder gar nicht beschrieben, trotzdem konnte man sich trotzdem irgendwie von allen ein Bild machen und sich gut mit jedem Identifizieren.
Ich habe das Buch gerne gelesen und wenn hier und da noch ein paar Spannungsmomente oder Drehungen eingebaut worden wären, hätte ich 5 Sterne gegeben, somit werden es nur liebe 4 Sterne.
Inhaltsangabe zu
„Wenn ich dich töte“ von Adam Croft
Könntest du deine Frau ermorden, um das Leben deiner Tochter zu retten? Ein Albtraum nimmt seinen Lauf: Als Nick an einem hektischen Morgen noch rasch etwas aus dem Haus holt und zum Auto zurückkehrt, ist seine fünfjährige Tochter aus ihrem Kindersitz verschwunden. Die panische Suche nach ihr bleibt erfolglos. Unmöglich kann Ellie so weit allein weggelaufen sein! Hat sie jemand entführt, und wenn ja, warum? Nick weiß nicht, wem er trauen kann. Von seiner Frau Tasha, die ihm die Schuld am Verschwinden ihrer Tochter gibt, kann er keine Unterstützung erwarten. Der verzweifelte Vater wird vor eine grausame Wahl gestellt. Egal, wie er sich entscheidet, danach wird Blut an seinen Händen kleben. Und er darf sich niemandem anvertrauen, sonst ist Ellies Leben sofort verwirkt. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Meine Meinung
Dieses Buch mit dem Titel „Wenn ich dich Töte“ war eines das ich fast in einem Ruck zügig weggelesen habe. Ich habe es nach zwei Tagen fertig gehabt, und mir hat es relativ gut gefallen. Klar einiges war sicherlich ein wenig Suspekt, und unmöglich. Doch es sind Geschichten die vom Autor zumeist erfunden worden.
Die kleine Ellie saß plötzlich nicht mehr an ihrem Platz im Auto, von ihr fehlt weit und breit jede Spur. Und hier beginnt dann natürlich auch gleich das ganze Drama, denn einer macht wie es in solch einer Situation so ist, anderen Vorwürfe und schnell wird klar, was der Entführer von Nick, Ellies Vater, verlangt.
Erzählt wird aus der "Ich" Perspektive. Einmal aus der Sicht von Nick und einmal von seiner Frau Tasha, später dann am Ende auch vom Entführer. Das fand ich passend und gut, so wusste der Leser immer genau was jeder denkt.
Jedoch ist eines hier sehr schnell klar und das ist, wer nicht der Täter sein kann. Somit ist allerdings und leider auch zu schnell klar, wer es denn sein muss, denn in dieser Geschichte wurde die Anzahl der Protagonisten sehr gering gehalten, daher gibt es nicht viele Möglichkeiten.
Dadurch hat es mir leider an Spannung gefehlt. Das Buch hat mehr oder weniger ohne Spannungsfaden wohltuend und wie daher gesagt vor sich hingeplätschert.
Klar fand ich das jetzt hier gar nicht so extrem schlimm, da ich trotzdem wissen wollte,wofür Nick bereit ist und ob die kleine Ellie wiedergefunden wird.
Die Protagonisten wurden, da in der Ich- Form geschrieben wurde nicht wirklich gut oder gar nicht beschrieben, trotzdem konnte man sich trotzdem irgendwie von allen ein Bild machen und sich gut mit jedem Identifizieren.
Ich habe das Buch gerne gelesen und wenn hier und da noch ein paar Spannungsmomente oder Drehungen eingebaut worden wären, hätte ich 5 Sterne gegeben, somit werden es nur liebe 4 Sterne.