Rezension zu Cassia & Ky - Die Auswahl von Ally Condie
Tribute von Panem mit einer Gesellschaft die sich zu sehr sorgt, als zu wenig.
von Juniregen
Rezension
Juniregenvor 11 Jahren
Cassia lebt mit ihrer Familie in einer Zeit in der die Gesellschaft entscheidet, was das beste für einen ist. Was man anzieht, was man isst, welchen Beruf man ausüben soll und auch wen man lieben soll. Als Cassia zu ihrem Paarungsbankett geht, ist sie aufgeregt und kann gar nicht erwarten, wer ihr idealer Partner ist. Als es ihr bester Freund Xander ist, kann sie es gar nicht fassen. Das System der neuen Gesellschaft ist perfekt. Jedem geht es gut und jeder ist glücklich. Erst als sie sich in jemand anderes verliebt, beginnt sie das System zu hinterfragen. Warum entscheiden andere Leute über ihr leben und nicht sie selbst?
Ich finde das Buch wirklich sehr mitreißend und spannend. Im ersten Band wird die Gesellschaft, die Personen und die Umgebung genau beschrieben. Und zwar nicht in dem, leider oft angewandten, "schnell-hopla-hop-ich-zähl-alles-auf-Stil, sondern sehr liebevoll und gut in die Geschichte eingeflochten. Man lernt besonders die 3 Hauptpersonen, Cassia, Ky und Xander kennen, aber auch die Familie wird einen näher gebracht. So kann man sich gut in Cassia rein empfinden und macht das hin und her ihrer Gefühle mit.
Genauso finde ich auch die Tatsache, dass der Prozess der inneren Rebellion nicht zack einfach da ist sondern es einen Auslöser und eine Entwicklung gibt, gut gelungen.
Dafür, dass ich das Buch eigentlich nur wegen seines schönen Covers gekauft habe, bin ich positiv überrascht. Von der Geschichte her erinnert es mich an eine Mischung aus "Tribute von Panem" und "The Island".
Ich finde das Buch wirklich sehr mitreißend und spannend. Im ersten Band wird die Gesellschaft, die Personen und die Umgebung genau beschrieben. Und zwar nicht in dem, leider oft angewandten, "schnell-hopla-hop-ich-zähl-alles-auf-Stil, sondern sehr liebevoll und gut in die Geschichte eingeflochten. Man lernt besonders die 3 Hauptpersonen, Cassia, Ky und Xander kennen, aber auch die Familie wird einen näher gebracht. So kann man sich gut in Cassia rein empfinden und macht das hin und her ihrer Gefühle mit.
Genauso finde ich auch die Tatsache, dass der Prozess der inneren Rebellion nicht zack einfach da ist sondern es einen Auslöser und eine Entwicklung gibt, gut gelungen.
Dafür, dass ich das Buch eigentlich nur wegen seines schönen Covers gekauft habe, bin ich positiv überrascht. Von der Geschichte her erinnert es mich an eine Mischung aus "Tribute von Panem" und "The Island".