Rezension zu Die Verlassenen von Amanda Stevens
Eine Kurzgeschichte, die mich leider nicht ganz fesseln konnte.
von Lienne
Kurzmeinung: Eine Kurzgeschichte, die mich leider nicht ganz fesseln konnte.
Rezension
Liennevor 8 Jahren
Inhalt:
Ree Hutchins arbeitet als Praktikantin in einer Psychiatrischen Klinik. Sie kümmert sich vor allem um Violet Tisdale: eine alte Dame, die abgeschottet und allein im Südflügel der Klinik lebt. Als Violet stirbt, will Ree den Klinikleiter, den charismatischen Dr. Farrante, davon in Kenntnis setzen. Auf dem Weg zu seinem Büro hört sie mit an, wie er von jemandem erpresst wird - Es geht um Violet, die anscheinend geistig völlig gesund war und zu unrecht ihr Leben in der Klinik verbracht hat. Doch was hat der Friedhof von Oak Grove, der anscheinend ein finsteres Geheimnis birgt, mit der Sache zu tun? Ree beginnt der Sache nachzugehen. Dabei sucht sie Hilfe bei Amelia Gray, die den Friedhof Oak Grove restaurieren soll. Die Frau, die man auch "die Friedhofskönigin" nennt, und die jedes Geheimnis der Toten aufdecken kann.
Meine Meinung:
Die Idee der Geschichte gefällt mir sehr gut. Ich mag Themen, die in diese Richtung gehen, auch wenn ich solche Geschichten und Serien mir eher im Hellen zu Gemüte führe.
Der Schreibstil ist lockerleicht und flüssig, sodass die Seiten nur so dahinfliegen. Auch für einen Gruselfaktor ist gesorgt!
Die Charaktere sind realistisch gestaltet und ich mag Ree auch sehr gerne. Und dennoch kann ich diesem Buch leider nur 3 Sterne geben. Irgendwie hat mich dieses Prequel in der Mitte verloren und ich hab nicht mehr in die Geschichte hineingefunden.
Fazit:
Eine Gruselgeschichte für Zwischendurch, die mich leider nicht ganz fesseln konnte. Aber jeder sollte sich seine eigene Meinung bilden, denn Geschmäcker sind bekanntlich ja verschieden!
Ree Hutchins arbeitet als Praktikantin in einer Psychiatrischen Klinik. Sie kümmert sich vor allem um Violet Tisdale: eine alte Dame, die abgeschottet und allein im Südflügel der Klinik lebt. Als Violet stirbt, will Ree den Klinikleiter, den charismatischen Dr. Farrante, davon in Kenntnis setzen. Auf dem Weg zu seinem Büro hört sie mit an, wie er von jemandem erpresst wird - Es geht um Violet, die anscheinend geistig völlig gesund war und zu unrecht ihr Leben in der Klinik verbracht hat. Doch was hat der Friedhof von Oak Grove, der anscheinend ein finsteres Geheimnis birgt, mit der Sache zu tun? Ree beginnt der Sache nachzugehen. Dabei sucht sie Hilfe bei Amelia Gray, die den Friedhof Oak Grove restaurieren soll. Die Frau, die man auch "die Friedhofskönigin" nennt, und die jedes Geheimnis der Toten aufdecken kann.
Meine Meinung:
Die Idee der Geschichte gefällt mir sehr gut. Ich mag Themen, die in diese Richtung gehen, auch wenn ich solche Geschichten und Serien mir eher im Hellen zu Gemüte führe.
Der Schreibstil ist lockerleicht und flüssig, sodass die Seiten nur so dahinfliegen. Auch für einen Gruselfaktor ist gesorgt!
Die Charaktere sind realistisch gestaltet und ich mag Ree auch sehr gerne. Und dennoch kann ich diesem Buch leider nur 3 Sterne geben. Irgendwie hat mich dieses Prequel in der Mitte verloren und ich hab nicht mehr in die Geschichte hineingefunden.
Fazit:
Eine Gruselgeschichte für Zwischendurch, die mich leider nicht ganz fesseln konnte. Aber jeder sollte sich seine eigene Meinung bilden, denn Geschmäcker sind bekanntlich ja verschieden!