Rezension zu Keusch: Ein Daniel-Géricault-Roman. Erotikthriller von Anaïs Goutier
Romantischer Thriller mit Herz und Hirn
von Sabeth80
Kurzmeinung: Großartig geschriebener Romantik-Thriller mit Herz und Hirn. Das Beste, das ich in diesem Genre bislang gelesen habe.
Rezension
Sabeth80vor 9 Jahren
Auf dem Altar einer Pariser Kirche wird die grausam zugerichtete Leiche einer jungen Frau gefunden und der Polizei um Ermittler Daniel Géricault und Profilerin Celine Noel wird schnell klar, dass es sich nicht um eine Einzeltat, sondern um den Auftakt einer ganzen Serie von Verbrechen handelt…
"Keusch" ist der erste Thriller aus der Feder von Anais Goutier, deren erotische Liebesromane ich wegen ihrer lebendigen Figuren, ihres anspruchsvollen Stils und ihres frankophilen Kolorits sehr schätze. Mit "Keusch" betritt die Autorin also genretechnisch Neuland – und überzeugt in meinen Augen mit Bravour. „Keusch“ ist ein Erotikthriller, der seinem Namen voll und ganz gerecht wird. Ein extrem spannender, gut durchdachter Thriller-Plot, der die Spannung bis zum Schluss hält, gewürzt mit einer ordentlichen Portion Romantik und sinnlicher Erotik. Wie die meisten Goutier-Romane spielt auch "Keusch" in Paris und führt uns an eine Reihe bekannter und weniger bekannter Orte der Seine-Metropole und in die höchsten und ziemlich dekadenten Kreise der französischen Hauptstadt. Die Figuren sind bis zu den zahlreichen Nebenfiguren detailliert und liebevoll gezeichnet, allen voran natürlich der smarte Flic und Millionenerbe Daniel und die sympathische Polizeipsychologin/Profilerin Celine. Die Liebesgeschichte der beiden ist herrlich romantisch und sehr ergreifend. Wow, was für ein wundervolles Paar!
Ich konnte den Roman nicht mehr aus den Händen legen und habe die rund 600 Seiten an einem Wochenende durchgelesen, so fesselnd fand ich die gelungene Melange aus Krimi, Romanze und Erotik.
Der Untertitel "Ein Daniel-Gericault-Roman" lässt auf eine Fortsetzung hoffen, die ich sehnlichst erwarte!
"Keusch" ist der erste Thriller aus der Feder von Anais Goutier, deren erotische Liebesromane ich wegen ihrer lebendigen Figuren, ihres anspruchsvollen Stils und ihres frankophilen Kolorits sehr schätze. Mit "Keusch" betritt die Autorin also genretechnisch Neuland – und überzeugt in meinen Augen mit Bravour. „Keusch“ ist ein Erotikthriller, der seinem Namen voll und ganz gerecht wird. Ein extrem spannender, gut durchdachter Thriller-Plot, der die Spannung bis zum Schluss hält, gewürzt mit einer ordentlichen Portion Romantik und sinnlicher Erotik. Wie die meisten Goutier-Romane spielt auch "Keusch" in Paris und führt uns an eine Reihe bekannter und weniger bekannter Orte der Seine-Metropole und in die höchsten und ziemlich dekadenten Kreise der französischen Hauptstadt. Die Figuren sind bis zu den zahlreichen Nebenfiguren detailliert und liebevoll gezeichnet, allen voran natürlich der smarte Flic und Millionenerbe Daniel und die sympathische Polizeipsychologin/Profilerin Celine. Die Liebesgeschichte der beiden ist herrlich romantisch und sehr ergreifend. Wow, was für ein wundervolles Paar!
Ich konnte den Roman nicht mehr aus den Händen legen und habe die rund 600 Seiten an einem Wochenende durchgelesen, so fesselnd fand ich die gelungene Melange aus Krimi, Romanze und Erotik.
Der Untertitel "Ein Daniel-Gericault-Roman" lässt auf eine Fortsetzung hoffen, die ich sehnlichst erwarte!