Rezension
A
Ailis-reginvor 7 Jahren
Jona wurde als Kind in ein Heim abgeschoben und jetzt - mit fast 18 Jahren - soll sie aufgrund etlicher kleiner Vergehen zu ihrer Mutter nach Frankreich, die totkrank ist. Jona kann sich damit anfangs absolut nicht anfreunden. Der herzliche Umgang ihrer Tante lässt das misstrauische Eis nur langsam schmelzen. Und auch Julian, der engelsgleiche Pfleger ihrer Mutter, braucht etwas, um zu ihr durchzudringen. Es fällt ihr einfach so unsagbar schwer, sich gänzlich auf jemanden einzulassen. Die Gefahr ist zu groß, dass ihr Herz wieder gebrochen wird.
Mitfühlend, traurig, witzig und herzlich.
Diese Geschichte lässt einen weinen und lachen. Man wird fließend in Jonas Welt hineingerissen, ich habe mich sehr gut in sie hinein versetzen können und wollte am liebsten gar nicht mehr auftauchen.
Mitfühlend, traurig, witzig und herzlich.
Diese Geschichte lässt einen weinen und lachen. Man wird fließend in Jonas Welt hineingerissen, ich habe mich sehr gut in sie hinein versetzen können und wollte am liebsten gar nicht mehr auftauchen.