Rezension
abuelitavor 11 Jahren
….gleich vorab – für alle, die des bayrischen Dialekts nicht mächtig sind, ist dieses Buch – trotz des umfangreichen Glossars am Ende –wohl nichts. Wer möchte auch schon pausenlos hin-und her blättern und sich in einer Übersetzung versuchen?
Gut, dass ich „bayrisch kann“….*g* - aber selbst für mich waren die ersten Seiten ziemlich ungewöhnlich, denn das Buch ist wirklich fast komplett im Dialekt und sehr einfach- umgangssprachlich eben- erzählt.
Lustig fand ich die Verbindung nach Italien - hier wurde ich doch sofort an Felicitas Mayall und ihre Laura Gottberg-Reihe erinnert. Auch die Protagonistin in diesem Buch, Katharina Berger, hat ihren Lover, einen Commissario, in Italien….
Es ist ganz nett zu lesen, trocken -humorvoll und Oberbayern im Spätsommer – schön beschrieben. Genauso wie die Vetterln–Wirtschaft, die nach wie vor hier auch noch in dieser Art und Weise vorhanden ist….
Aber, wie gesagt, wirklich wohl nur für eingefleischte Heimat-Fans. Und wie gesagt, besser wäre es schon, wenn der Verlag auch darauf hinweisen würde, dass das Buch für Nicht-Bayern kaum lesbar ist….
….gleich vorab – für alle, die des bayrischen Dialekts nicht mächtig sind, ist dieses Buch – trotz des umfangreichen Glossars am Ende –wohl nichts. Wer möchte auch schon pausenlos hin-und her blättern und sich in einer Übersetzung versuchen?
Gut, dass ich „bayrisch kann“….*g* - aber selbst für mich waren die ersten Seiten ziemlich ungewöhnlich, denn das Buch ist wirklich fast komplett im Dialekt und sehr einfach- umgangssprachlich eben- erzählt.
Lustig fand ich die Verbindung nach Italien - hier wurde ich doch sofort an Felicitas Mayall und ihre Laura Gottberg-Reihe erinnert. Auch die Protagonistin in diesem Buch, Katharina Berger, hat ihren Lover, einen Commissario, in Italien….
Es ist ganz nett zu lesen, trocken -humorvoll und Oberbayern im Spätsommer – schön beschrieben. Genauso wie die Vetterln–Wirtschaft, die nach wie vor hier auch noch in dieser Art und Weise vorhanden ist….
Aber, wie gesagt, wirklich wohl nur für eingefleischte Heimat-Fans. Und wie gesagt, besser wäre es schon, wenn der Verlag auch darauf hinweisen würde, dass das Buch für Nicht-Bayern kaum lesbar ist….