Die TrotzigenRoman
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Neue Kurzmeinungen
Positiv (3):
TochterAlice
vor 8 Jahren
Ein Wenderoman der besonderen Art - über das Ende der Sowjetunion und zwar in ihrem Epizentrum (Moskau) und dem Deutschlands (Berlin).
Kritisch (6):
Das_Leseleben
vor 8 Jahren
Leider konnte mir das Buch so gar nicht zusagen. Es entwickelt sich nicht wirklich eine Geschichte.
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Inhaltsangabe
Der Beginn einer neuen Zeit. Ein ganzes Land zwischen Revolution und Konterrevolution. In Berlin und in Moskau wird die Welt neu geordnet. Mittendrin Anna und Sascha: ein junges Paar, das seiner Liebe nicht traut. Es ist kompliziert, denn Wirklichkeit und Täuschung sind schwer zu unterscheiden, vor allem in Zeiten des Aufruhrs.
»Die Trotzigen« ist ein großes Epos und eine sehr moderne Liebesgeschichte, mit außergewöhnlichem Blick fürs Detail und das große Ganze. So wurde der Fall des Eisernen Vorhanges noch nicht erzählt.
Mit Schumatsky ist es nie langweilig. Er hat in einem Buch mehr zu sagen, als der ganze russische Schriftstellerverband in den letzten zwanzig Jahren.
Ich habe es in einer Nacht verschlungen. Wladimir Kaminer
Moskau, August 1991. Alexander »Sascha« Potjomkin wird durch das Klingeln des Telefons geweckt. Es ist seine Mutter, die ihm erklärt, dass die Welt, wie er sie kennt, nicht mehr existiert. Vor Saschas Fenster rollen Panzer über den Leninprospekt. Er ist Dolmetscher und sieht sein Heil in der Flucht nach Berlin. Für Saschas bayerische Freundin Anna Iwanowna hingegen ist das Moskau im Umsturz die freieste Stadt der Welt.
Nach einer gemeinsamen Nacht, verlässt sie ihn, und Sascha macht sich mit seinem Kumpel Denis auf nach Berlin. Doch dort ist die große Freiheit, von der in Moskau noch alle träumen, längst passé. Zwei Jahre später, als wieder ein Putsch Moskau erschüttert, begegnen sie sich erneut, und Anna macht eine unerwartete Entdeckung. Langsam reift in ihnen die Einsicht, dass ihnen niemand die Last abnehmen kann, selbst zu entscheiden, wie sie leben wollen.
»Die Trotzigen« ist ein großes Epos und eine sehr moderne Liebesgeschichte, mit außergewöhnlichem Blick fürs Detail und das große Ganze. So wurde der Fall des Eisernen Vorhanges noch nicht erzählt.
Mit Schumatsky ist es nie langweilig. Er hat in einem Buch mehr zu sagen, als der ganze russische Schriftstellerverband in den letzten zwanzig Jahren.
Ich habe es in einer Nacht verschlungen. Wladimir Kaminer
Moskau, August 1991. Alexander »Sascha« Potjomkin wird durch das Klingeln des Telefons geweckt. Es ist seine Mutter, die ihm erklärt, dass die Welt, wie er sie kennt, nicht mehr existiert. Vor Saschas Fenster rollen Panzer über den Leninprospekt. Er ist Dolmetscher und sieht sein Heil in der Flucht nach Berlin. Für Saschas bayerische Freundin Anna Iwanowna hingegen ist das Moskau im Umsturz die freieste Stadt der Welt.
Nach einer gemeinsamen Nacht, verlässt sie ihn, und Sascha macht sich mit seinem Kumpel Denis auf nach Berlin. Doch dort ist die große Freiheit, von der in Moskau noch alle träumen, längst passé. Zwei Jahre später, als wieder ein Putsch Moskau erschüttert, begegnen sie sich erneut, und Anna macht eine unerwartete Entdeckung. Langsam reift in ihnen die Einsicht, dass ihnen niemand die Last abnehmen kann, selbst zu entscheiden, wie sie leben wollen.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783351050290
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Gebundenes Buch
Umfang:384 Seiten
Verlag:Blumenbar
Erscheinungsdatum:18.07.2016
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