Rezension zu Mütter, Töchter und andere Krisen von Brigitte Teufl-Heimhilcher
Mütter, Töchter und andere Krisen
von Nele75
Rezension
Nele75vor 10 Jahren
Annette ist eine Geschäftsfrau, die sich ihren Erfolg hart erkämpft hat und auch bereit ist, alles andere in den Hintergrund zu drängen, solange es in der Firma rund läuft. Ganz anders ihre Tochter Monika, die sich immer ein harmonisches, herzliches Familienleben gewünscht hat, mit Tochter Sarah und Mann Udo scheint sie dieses Glück gefunden zu haben. Doch als sie ihren Mann bei einem Seitensprung erwischt, zieht sie mit Sarah zurück zu ihrer Mutter in die Villa, muss sich erstmal räumlich von ihrem Mann trennen, um weitere Entscheidungen treffen zu können. Doch als es zu einer Krise in Annettes Firma kommt, schlägt diese ihren Schwiegersohn Udo als neuen Geschäftsführer vor. Ob das gutgehen kann?
Die Autorin Brigitte Teufl-Heimhilcher hat mit ihrem Buch "Mütter, Töchter und andere Krisen" einen unterhaltsamen Roman geschrieben, der Schreibstil ist locker und sehr flüssig zu lesen, man fliegt nur so von Kapitel zu Kapitel und merkt nicht, wie die Zeit vergeht. Auch wird der Roman aus immer wieder unterschiedlichen Perspektiven geschildert, mal erlebt man Annettes Leben, dann ist man wieder mitten in Monikas Trennungsgeschichte.... Dieser Wechsel gibt ein schnelles Lesetempo vor, welches aber keinerlei Schwierigkeiten bereitet. Während des Lesens - und auch jetzt nach Beenden des Buches - habe ich keine besonderen Lieblingscharaktere gefunden, alle haben mit ihren eigenen Problemen, ob nun familiär, beruflich oder sonstige Lebenseinstellungen, zu kämpfen und versuchen einfach, so gut es geht richtig zu handeln. Das macht diese Familie in gewisser Weise sympathisch. Natürlich könnte man bemängeln, dass, gerade am Ende, einfach alles etwas zu unrealistisch ist, aber wenn man beim Lesen einfach vor Augen hat, einen unterhaltsamen Roman zu lesen, hat man schöne Lesestunden vor sich.
Das Cover fällt auf, schon alleine die Farbwahl ist ein Hingucker, noch dazu das Bild - es passt zum Inhalt des Buches und spricht sicherlich die richtigen Leser an. Mir gefällt es.....
Die Autorin Brigitte Teufl-Heimhilcher hat mit ihrem Buch "Mütter, Töchter und andere Krisen" einen unterhaltsamen Roman geschrieben, der Schreibstil ist locker und sehr flüssig zu lesen, man fliegt nur so von Kapitel zu Kapitel und merkt nicht, wie die Zeit vergeht. Auch wird der Roman aus immer wieder unterschiedlichen Perspektiven geschildert, mal erlebt man Annettes Leben, dann ist man wieder mitten in Monikas Trennungsgeschichte.... Dieser Wechsel gibt ein schnelles Lesetempo vor, welches aber keinerlei Schwierigkeiten bereitet. Während des Lesens - und auch jetzt nach Beenden des Buches - habe ich keine besonderen Lieblingscharaktere gefunden, alle haben mit ihren eigenen Problemen, ob nun familiär, beruflich oder sonstige Lebenseinstellungen, zu kämpfen und versuchen einfach, so gut es geht richtig zu handeln. Das macht diese Familie in gewisser Weise sympathisch. Natürlich könnte man bemängeln, dass, gerade am Ende, einfach alles etwas zu unrealistisch ist, aber wenn man beim Lesen einfach vor Augen hat, einen unterhaltsamen Roman zu lesen, hat man schöne Lesestunden vor sich.
Das Cover fällt auf, schon alleine die Farbwahl ist ein Hingucker, noch dazu das Bild - es passt zum Inhalt des Buches und spricht sicherlich die richtigen Leser an. Mir gefällt es.....