Rezension
Postbotevor 10 Jahren
Oswald Tiefenbrock wird tot in einer noblen Hotelsuite aufgefunden, in Berlin bei fast über 30 C täglich. Er war fast 60 und er hatte eine 30 jährige Ehefrau,Namens Nicole.
Er war in Immobiliengeschäfte verwickelt die nicht immer ganz Astrein geschäftlich über die Bühne gingen.Auch hatte er einen faible für kostspielige Antike Kunstgegenstände die er in seiner Villa reichlich presentierte.
Noch eine unangenehme Geschichte haftet an Tiefenbrocks Familienleben. Er hatte ein Kind mit Nicole das leider verstarb und er seiner Frau immer wieder sagte: jetzt biste wieder frei und kannst wieder machen was du willst.
Diesen Krimi fand ich vom Anfang her ganz gut und übersichtlicht aufgebaut, trotz seiner vielen Protagonisten.
Die Ermittlungen über den Tod von Tiefenbrock laufen an. Hier in diesem Haupteil des Krimis war es mir nicht immer leicht den Handlungen zu folgen. Die Ermittler waren mir zu schnell von einem Ort zum anderen. Schon mal erschienene Protagonisten konnte ich von ihrem dasein nicht mehr zuordnen was die da für eine Rolle gespielt haben.Manche konnte ich bis zum Schluss nicht mehr zuordnen.Ich fand das hat die Spannung unterdrückt.
Für mich zu Temporeich geschrieben.
Es gab dann wieder Stellen denen ich gut folgen konnte und die klar und deutlich beim lesen verstanden wurden.Vor allem im Schlussteil, sozusagen, des Rätselslösungs wurde der Schreibstil für mich übersichtlicher.
Die Idee des Krimis mit seiner Handlung und Thema fand ich auch gut gewählt, vor allem im hitzigen Berlin.
3 Punkte von mir, da könnte man noch Verbesserung wünschen.
Er war in Immobiliengeschäfte verwickelt die nicht immer ganz Astrein geschäftlich über die Bühne gingen.Auch hatte er einen faible für kostspielige Antike Kunstgegenstände die er in seiner Villa reichlich presentierte.
Noch eine unangenehme Geschichte haftet an Tiefenbrocks Familienleben. Er hatte ein Kind mit Nicole das leider verstarb und er seiner Frau immer wieder sagte: jetzt biste wieder frei und kannst wieder machen was du willst.
Diesen Krimi fand ich vom Anfang her ganz gut und übersichtlicht aufgebaut, trotz seiner vielen Protagonisten.
Die Ermittlungen über den Tod von Tiefenbrock laufen an. Hier in diesem Haupteil des Krimis war es mir nicht immer leicht den Handlungen zu folgen. Die Ermittler waren mir zu schnell von einem Ort zum anderen. Schon mal erschienene Protagonisten konnte ich von ihrem dasein nicht mehr zuordnen was die da für eine Rolle gespielt haben.Manche konnte ich bis zum Schluss nicht mehr zuordnen.Ich fand das hat die Spannung unterdrückt.
Für mich zu Temporeich geschrieben.
Es gab dann wieder Stellen denen ich gut folgen konnte und die klar und deutlich beim lesen verstanden wurden.Vor allem im Schlussteil, sozusagen, des Rätselslösungs wurde der Schreibstil für mich übersichtlicher.
Die Idee des Krimis mit seiner Handlung und Thema fand ich auch gut gewählt, vor allem im hitzigen Berlin.
3 Punkte von mir, da könnte man noch Verbesserung wünschen.