Cover des Buches Sapphique - Fliehen heißt leben (ISBN: 9783764530815)
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Rezension zu Sapphique - Fliehen heißt leben von Catherine Fisher

Sapphique

von thiefladyXmysteriousKatha vor 7 Jahren

Kurzmeinung: Gute Fortsetzung aber als Ganzes hat mir die Dilogie nicht super gut gefallen. Kann man lesen, tolle idee, Umsetzung aber nicht super

Rezension

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thiefladyXmysteriousKathavor 7 Jahren
Sapphique- Fliehen heißt Leben
Lange hat es gedauert, bis ich mich an die Fortsetzung von incarceron herangewagt habe. Der erste Band hatte mir zwar damals recht gut gefallen, war aber dann ganz schnell nicht mehr in meinem Kopf und ich hatte auch nciht wirklich das Bedürfnis das Ende der Geschichte zu erfahren. Da es sich aber nur um eine Dilogie handelt, wollte ich dann doch nicht kurz vor Schluss aufhören. Ich bin froh, dass ich nun das Ende der Geschichte kenne, muss aber sagen, dass die Reihe nicht herausragend ist.

Klappentext
Er ist endlich frei, doch sein Herz bleibt gefangen
Finn ist aus Incarceron entkommen, doch seine Freunde Keiro und Attia sind noch immer hinter dessen Mauern gefangen. In der so genannten Freiheit ist nichts so, wie Finn es erwartet hat – und beinahe zu spät wird ihm bewusst, dass sein Leben noch immer ebenso sehr in Gefahr ist wie während seiner Haft. Keiro und Attia suchen derweil nach Sapphiques Handschuh, der die Flucht aus Incarceron ermöglichen soll. Das Gefängnis selbst hat währenddessen für sich einen Körper erschaffen. Denn auch Incarceron will in die Freiheit gelangen, genau wie einst Sapphique – der einzige Gefangene, den Incarceron je geliebt hat.

Meinung
Für mich ging es nun weiter mit Finn und Claudia. Da der erste Band wirklich sehr interessant konzepiert war (die Idee rund um ein selbstdenkendes Gefängnis ist einfach wirklich spannend), musste ich nach eienr langen Pause dann doch zu Sapphique greifen. In diesem Band treffen wir auf einen ganz anderen Finn. Er scheint total überfordert in der "unbekannten, neuen" Welt zu sein und ist von Selbstzweifel zerfressen. Die Frage ob er der Königssohn ist oder doch nicht zieht sich durch das ganze Buch. Auch Claudia lernen wir auf eine andere Art kennen. Meiner Meinung nach hat sie sich leider nciht zum Positiven hin entwickelt, denn sie lässt sich in ihrem Glauben an Finn sehr stark von anderen beeinflussen. Trotzdem ist das Buch sehr spannend und wir finden einiges über Incarceron und auch Sapphique heraus. Jared blieb meine Lieblingsfigur und ich war doch sehr erstaunt als was er sich am Ende entpuppte. Das Buch hat eigentlich alles was man möchte, Spannung, Action, ab und zu etwas Gefühl (vielleicht ein bisschen zu wenig für meinen Geschmack) aber irgendwie harpert es an der Umsetzung. Oft konnte ich mir schon denken was geschieht und das Ende passierte mir viel zu plötzlich, war sehr verwirrend und als ich es endlich begriffen hatte, konnte ich micb damit nicht sorecht anfreunden. Das Buch hat mich allerdings überhaupt nciht gelangweilt. Die Versuche von der Königin den wahren Prinzen zu entlarven waren spannend. Als störend habe ich die vielen Passagen mit Attia und Keira aus dem Gefängnis empfunden, da diese mir zuviel Raum im Buch eingenommen haben. Trotzdem gehören auch diese Szenen dazu. Dieses Buch erhält von mit 3.5 Sterne und ich kann sagen, wenn einen die Geschichte inetressiert kann man gerne dieses Buch guten Gewissens lesen, die Dilogie ist aber kein Lese-Muss.
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