Rezension zu Highlanderinnen küsst man nicht von Dana S. Jacob
Highlandromantik
von Ladybella911
Kurzmeinung: Schöne Geschichte vor traumhafter Kulisse
Rezension
Ladybella911vor 8 Jahren
Vor atemberaubender Kulisse, nämlich den schottischen Highlands, spielt dieser romantische Roman. Hier geht es um ein Geheimnis, eine intakte Dorfgemeinschaft, warmherzige Menschen die einander helfen und füreinander einstehen und um die elementarste Erfahrung im menschlichen Leben : die Liebe !!
Ich muss gestehen, dass ich mir ein etwas schnulziges Leseerlebnis , dem Titel nach zu urteilen, erwartet habe, Aber ich wurde angenehm
überrascht. Sicher, es ist eine Liebesgeschichte und auch noch mit einem Happy End, wobei man, wenn man sozusagen nahe am Wasser gebaut hat, auch so manches Tränchen verdrücken kann. Der locker leichte Schreibstil der Autorin ist gefällig und nicht schwülstig. Auch eine Prise Humor ist dabei, wobei ich mir von den lustig-frechen Sprüchen durchaus etwas mehr gewünscht hätte.
Das Grundthema ist relativ einfach: Sohn aus gutem Hause (Tom) soll die Firma seines schwer erkrankten Vaters übernehmen. Dumm nur, dass diese Firma sich am Bau eines Staudamms beteiligen soll. Wenn dieser Bau zustande kommt, wird ein malerisches Dorf geflutet werden.
Tom, der eigentlich viel lieber mit seiner Band durch die Welt ziehen möchte, fügt sich schweren Herzens und reist nach Schottland. Dort kommt er, sozusagen Undercover, bei einem Schäfer unter. In dieser Situation lernt er Fiona kennen, eine rothaarige Schönheit aus einem der kleinsten Clans Schottlands, aber eine leidenschaftliche Kämpferin für die Erhaltung ihres Dorfes und mit einem großen Herzen.
Dass die beiden sich verlieben ist vorhersehbar, denn aus dem Gegensatz der Persönlichkeiten, den verschiedenen Seiten auf denen sie stehen, bezieht der Roman seine Spannung.
Fazit: Angenehmes Lesevergnügen mit vorhersehbarem Ende. Allerdings aufgewertet durch die grandiosen Beschreibungen der schottischen Highlands.
Ich muss gestehen, dass ich mir ein etwas schnulziges Leseerlebnis , dem Titel nach zu urteilen, erwartet habe, Aber ich wurde angenehm
überrascht. Sicher, es ist eine Liebesgeschichte und auch noch mit einem Happy End, wobei man, wenn man sozusagen nahe am Wasser gebaut hat, auch so manches Tränchen verdrücken kann. Der locker leichte Schreibstil der Autorin ist gefällig und nicht schwülstig. Auch eine Prise Humor ist dabei, wobei ich mir von den lustig-frechen Sprüchen durchaus etwas mehr gewünscht hätte.
Das Grundthema ist relativ einfach: Sohn aus gutem Hause (Tom) soll die Firma seines schwer erkrankten Vaters übernehmen. Dumm nur, dass diese Firma sich am Bau eines Staudamms beteiligen soll. Wenn dieser Bau zustande kommt, wird ein malerisches Dorf geflutet werden.
Tom, der eigentlich viel lieber mit seiner Band durch die Welt ziehen möchte, fügt sich schweren Herzens und reist nach Schottland. Dort kommt er, sozusagen Undercover, bei einem Schäfer unter. In dieser Situation lernt er Fiona kennen, eine rothaarige Schönheit aus einem der kleinsten Clans Schottlands, aber eine leidenschaftliche Kämpferin für die Erhaltung ihres Dorfes und mit einem großen Herzen.
Dass die beiden sich verlieben ist vorhersehbar, denn aus dem Gegensatz der Persönlichkeiten, den verschiedenen Seiten auf denen sie stehen, bezieht der Roman seine Spannung.
Fazit: Angenehmes Lesevergnügen mit vorhersehbarem Ende. Allerdings aufgewertet durch die grandiosen Beschreibungen der schottischen Highlands.