Lebenslänglich lebenslangDas, was keinen Anfang hat und kein Ende kennt.
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mercurial_mind
vor 8 Jahren
Sehr gut geschrieben, aber wirklich nur etwas für Leute, die bereits wissen, worum es bei Advaita und Erleuchtung geht.
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Inhaltsangabe
Eine einzelne Note ist keine Musik, sie ist nicht das Werk, sie ist nichts, was sich selbst gehört und auf sich bestehen kann. Ihr Zauber liegt darin, von sich zu lassen. Wenn sie einsieht, dass sie zu einem viel größeren und umfassenderen Werk gehört, als sie es je fassen kann, lässt sie absolut freiwillig von sich. Dann kommt in dieser und durch diese eine Note alles zum Ausdruck, was sie als Idee ist – und so bleibt nichts von ihr zurück, wenn sie sich in den Raum hinein entfaltet hat.
Die Note klingt, um zu vergehen. Ein Ton, der an sich festhalten könnte, wäre ein grausamer, ein überaus quälender Ton. Er würde (sich) nicht daran erinnern, dass er selbst der göttlichen Natur entspringt – einer Komposition, deren Ursprung durch diese göttliche Musik zum Vorschein kommt.
Die Note klingt, um zu vergehen. Ein Ton, der an sich festhalten könnte, wäre ein grausamer, ein überaus quälender Ton. Er würde (sich) nicht daran erinnern, dass er selbst der göttlichen Natur entspringt – einer Komposition, deren Ursprung durch diese göttliche Musik zum Vorschein kommt.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783941973190
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Gebundenes Buch
Umfang:180 Seiten
Verlag:Noumenon-Verlag
Erscheinungsdatum:03.02.2014
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