Wie viel verrückt ist noch normal?Mein Leben, meine Neurosen und ich
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Neue Kurzmeinungen
Positiv (14):
Fantasiana
vor 7 Jahren
Ich habe das Buch im Zuge einer Leserunde gelesen bzw. verschlungen. Es ist witzig und flüssig geschrieben.
Kritisch (1):
JazzH
vor 8 Jahren
Das Grad der Verrücktheit in dem Werk ist definitiv nicht mehr normal.
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Inhaltsangabe
Seit dem ersten Schultag fürchtet sich Diana vor Killer-Keimen im Klassenzimmer. Ihr Kopf erkennt: »Wer wäscht, gewinnt«. Aus dem Waschen wird ein Zwang, dem weitere folgen. Diana berührt weder Türgriffe noch Pflasterfugen, brummt wie ein Bär und betet bis zum Morgengrauen. Dreißig Jahre später schafft sie es schließ- lich, den Teufelskreis der Ticks und obsessiven Gedanken zu durch- brechen.
Humorvoll und selbstironisch führt uns dieses Buch vor Augen, dass es Normalität nicht gibt und dass in jedem von uns etwas Verrücktheit schlummert.
Humorvoll und selbstironisch führt uns dieses Buch vor Augen, dass es Normalität nicht gibt und dass in jedem von uns etwas Verrücktheit schlummert.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783451348815
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Gebundenes Buch
Umfang:282 Seiten
Verlag:Verlag Herder
Erscheinungsdatum:16.08.2016
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