Rezension zu Schattenkrone von Eleanor Herman
Royal Blood
von silkestein
Kurzmeinung: Toller Mix aus historischen Fakten und Fantasy.. ich freue mich schon auf den nächsten Teil mit Alex und Kat.
Rezension
silkesteinvor 7 Jahren
Kat will Rache für den Tod ihrer Mutter, die von der Königin umgebracht wurde.
Jacob will Sieger im Blutturnier werden, um Kat heiraten zu können. Alex will von seinem Vater anerkannt werden, der ihn für einen Schwächling hält.
Cynane will Macht, die ihr als Frau verwehrt wird.
Zofia will sich ihren Mann selbst aussuchen, anstatt Alex heiraten zu müssen.
Die fünf Hauptpersonen kämpfen jeder auf seine Weise für die Erfüllung seiner Ziele und geraten dabei in Intrigen und Verrat. Jeder verbirgt Geheimnisse und keiner kann den anderen trauen...
Schattenkrone ist der erste Teil der Royal Blood-Reihe und erzählt von den Jugendjahren Alexanders des Großen.
Das Buch von Eleanor Herman verbindet dabei historische Fakten mit Fantasy. Die Geschichte ist in fünf Akten aufgebaut. In den einzelnen Kapiteln wechselt jeweils die Perspektive und so wird es nicht langweilig. Manchmal finde ich die Handlung zu schnell und es fehlen mir einige Ereignisse. Auch die Zeitform ist anfangs ungewohnt, doch man gewöhnt sich bald daran, dass die Erzählung im Präsens geschrieben ist.
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen und ich werde auf jeden Fall die Fortsetzung lesen.
Jacob will Sieger im Blutturnier werden, um Kat heiraten zu können. Alex will von seinem Vater anerkannt werden, der ihn für einen Schwächling hält.
Cynane will Macht, die ihr als Frau verwehrt wird.
Zofia will sich ihren Mann selbst aussuchen, anstatt Alex heiraten zu müssen.
Die fünf Hauptpersonen kämpfen jeder auf seine Weise für die Erfüllung seiner Ziele und geraten dabei in Intrigen und Verrat. Jeder verbirgt Geheimnisse und keiner kann den anderen trauen...
Schattenkrone ist der erste Teil der Royal Blood-Reihe und erzählt von den Jugendjahren Alexanders des Großen.
Das Buch von Eleanor Herman verbindet dabei historische Fakten mit Fantasy. Die Geschichte ist in fünf Akten aufgebaut. In den einzelnen Kapiteln wechselt jeweils die Perspektive und so wird es nicht langweilig. Manchmal finde ich die Handlung zu schnell und es fehlen mir einige Ereignisse. Auch die Zeitform ist anfangs ungewohnt, doch man gewöhnt sich bald daran, dass die Erzählung im Präsens geschrieben ist.
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen und ich werde auf jeden Fall die Fortsetzung lesen.