Rezension zu Crank von Ellen Hopkins
Rezension zu "Crank" von Ellen Hopkins
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 12 Jahren
Inhalt: Das Leben war gut, bevor ich es traf, das Monster. Das Leben danach war großartig. Auf jeden Fall für kurze Zeit. ' Kristina ist gut in der Schule, freundlich und wohlerzogen. Doch dann begegnet sie dem Monster. CRANK. Der Droge. Und was wie ein Abenteuer anfängt, wird zu einem Kampf um ihren Verstand, ihre Seele - ihr Leben. Ellen Hopkins zeichnet mit ihrem in freien Versen geschriebenen Roman ein schmerzlich genaues Bild davon, wie unerbittlich die Sucht sein kann. Jede einzelne Seite ist ein kleines Kunstwerk, das den Leser die schwindelerregend schnell abwärts stürzende Spirale von Kristinas Welt mit hinunterreißt und ihm mit seiner Intensität den Atem nimmt. (Quelle: Amazon) ___ Meine Meinung: Irgendwie ist schwer das Buch zu beschreiben. Es ist ein ziemlich außergewöhnliches Buch. Vor allem muss ich hier erwähnen, dass der Schreibform ziemlich einzigartig ist. Das macht dem Buch meiner Meinung nach um zu spannender sie weiter zu lesen. Kristina die Protagonistin, wird sehr übersichtlich dargestellt. Man kann ihre Verwandlung gut ansehen bzw. wundern. Am Anfang war sie die ganz brave Kristina, eine durchschnittliche Schülerin mit guten Leistungen in der Schule, hat ihre Freundinnen, hat ihren Spaß. Das Leben ist perfekt. Aber, als sie in dem Crank verfallen wird, erkennt man dass sie nicht mehr dieselbe Person ist. Sie selbst nennt sich dann nur Bree. Sie lügt ihre Freunde, Eltern an. Wird dafür beliebter bei den Jungs. Irgendwann sieht sie sich ein, dass das Leben nicht mehr so weiter gehen kann aber ob sie jemals aus diesem Sucht rauskommt? ___ Fazit: Ich kann euch das Buch wirklich nur ans Herz legen. Mich hat es wirklich beeindruckt und für mich war es diesmal etwas anderes. Nicht diese typische Drogengeschichte, die man vielleicht sonst immer gelesen hat. Auf jeden Fall Empfehlenswert!