Rezension
unclethomvor 8 Jahren
Langsam aber sicher gehen mir die Superlative aus, denn Ellin Carsta wird immer besser. Auch wenn ich dies bereits in der Rezension zu „Die heimliche Heilerin“ gesagt hatte, dennoch ist es ihr gelungen sich nochmals zu steigern.
Rebengold ist ein sehr emotionaler Roman, der den Leser in ein Wechselbad der Gefühle stürzt.
Wut und Hass liegen ganz dicht neben Glück und Freude und bei mancher Szene dachte ich so bei mir, dass manche Figur froh sein kann dass ich nicht ins Buch hineinsteigen kann.
Wie man es gewohnt ist sind die Figuren wieder sehr plastisch beschrieben, so dass man recht schnell ein Bild vor Augen hat und man sich wirklich jede Figur gut vorstellen kann.
Auch die Schauplätze sind sehr schön beschrieben so dass gemeinsam mit den Figuren gleich ein schöner farbenfroher Film vor meinem inneren Auge abgelaufen ist.
Die Spannung ist sehr gut aufgebaut, so dass irgendwann der Punkt erreicht war, an dem man das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Ich kann für das Buch wiederum eine Empfehlung aussprechen, wie schon für „Die heimliche Heilerin“.
Und natürlich sind das wieder 5 von 5 Sternen.
Rebengold ist ein sehr emotionaler Roman, der den Leser in ein Wechselbad der Gefühle stürzt.
Wut und Hass liegen ganz dicht neben Glück und Freude und bei mancher Szene dachte ich so bei mir, dass manche Figur froh sein kann dass ich nicht ins Buch hineinsteigen kann.
Wie man es gewohnt ist sind die Figuren wieder sehr plastisch beschrieben, so dass man recht schnell ein Bild vor Augen hat und man sich wirklich jede Figur gut vorstellen kann.
Auch die Schauplätze sind sehr schön beschrieben so dass gemeinsam mit den Figuren gleich ein schöner farbenfroher Film vor meinem inneren Auge abgelaufen ist.
Die Spannung ist sehr gut aufgebaut, so dass irgendwann der Punkt erreicht war, an dem man das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Ich kann für das Buch wiederum eine Empfehlung aussprechen, wie schon für „Die heimliche Heilerin“.
Und natürlich sind das wieder 5 von 5 Sternen.