Erika Fischer-Lichte

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Autor*in von Ästhetik des Performativen, Metzler Lexikon Theatertheorie und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Erika Fischer-Lichte studierte Theaterwissenschaft, Slavistik, Germanistik, Philosophie, Psychologie und Erziehungswissenschaft an der Freien Universität Berlin und an der Universität Hamburg. Nach Stationen als Professorin in Frankfurt a. M., Bayreuth und Mainz seit 1996 Professorin für Theaterwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Gastprofessuren in den USA, Russland, China, Japan und Indien. Sprecherin des Graduiertenkollegs „InterArt" sowie des Sonderforschungsbereichs „Kulturen des Performativen", Teilprojektleiterin in den Sonderforschungsbereichen „Ästhetische Erfahrung" und „Transformationen der Antike", Leiterin des BMBF-Forschungsverbunds „Theater und Fest in Europa" sowie des 2007 gegründeten BMBF-Forschungskollegs „Verflechtungen von Theaterkulturen"; Leiterin des Interdisziplinären Zentrums für Kunstwissenschaften und Ästhetik der Freien Universität Berlin. Mitglied der Academia Europaea, der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen und der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Jüngste Veröffentlichungen: Ästhetik des Performativen, Frankfurt a. M. 2004; Kunst der Aufführung - Aufführung der Kunst, Berlin 2004 (Hrsg.); Theatralität als Modell in den Kulturwissenschaften, Tübingen 2004 (Hrsg.); Ansteckung. Zur Körperlichkeit eines ästhetischen Prinzips, München 2005 (Hrsg.); Theatre, Sacrifice, Ritual: Exploring Forms of Political Theatre, London/New York 2005; Diskurse des Theatralen, Tübingen 2005 (Hrsg.); Metzler Lexikon Theatertheorie, Stuttgart/Weimar 2005 (Hrsg.); Auf der Schwelle. Kunst, Risiken und Nebenwirkungen, München 2006 (Hrsg.); Verklärte Körper. Ästhetiken der Transfiguration, München 2006 (Hrsg.); Wege der Wahrnehmung. Authentizität, Reflexivität und Aufmerksamkeit im zeitgenössischen Theater, Berlin 2006 (Hrsg.); Antike Tragödie heute, Berlin 2007 (Hrsg.); Transformationen des Religiösen. Performativität und Textualität im geistlichen Spiel, Berlin/New York 2007 (Hrsg.).

Quelle: Verlag / vlb

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