Cover des Buches Die goldene Kastanie: Das Herz des Waldes (ISBN: B00HZKLIR2)
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Rezension zu Die goldene Kastanie: Das Herz des Waldes von Frank-Thomas Kirchberg

Obwohl ich Märchen und Fantasy mag, konnte ich an diesen Buch nur wenig gutes finden...

von AnnRoseStyle vor 10 Jahren

Rezension

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AnnRoseStylevor 10 Jahren
Inhalt:
Bei der Geschichte: „Die goldene Kastanie: Das Herz des Waldes“, handelt es sich um ein märchenhaftes Fantasy-Abenteuer mit ökologischem Touch.: Prinzessin Selina hat sich verirrt, und reitet im strömenden Regen, bei Blitz und Donner durch den Wald. Schlammverschmiert und mit zerrissenen Kleidern ist sie auf der Suche nach Weg und Steg. Aber was ist das, eine Stimme spricht zu ihr und da ist eine strahlende Gestalt. Das ist eine Fee. Aber es gibt keine Feen. Und dann gibt sie Selina auch noch Befehle. Diese weigert sich. Aber es hilft alles nichts. Sie muss tun, was die Fee befiehlt. „Rette den Wald! Bring mir die goldene Kastanie zurück! Oder du kommst nie mehr aus meinem Wald heraus!“ Das ist eine schwere Aufgabe. Aber Selina darf sich dabei Hilfe suchen. Sie trifft auf den Grafen Waldemar. Einen Freund aus alter Zeit. Aber der hat selber genug Probleme. Er weiß nicht mehr ein noch aus. Und da ist noch die Magd Elsbeth, die vor Verzweiflung die Hände ringt. Doch der Knecht Johann knurrt und grunzt nur dazu. Er ist keine Hilfe. Wozu sind die Mannsbilder nur zu gebrauchen. Wer beschützt sie nur vor dem Richter Adelbert? Einem unverbesserlichen Bösewicht und Trunkenbold. Zu allem Überfluss ist auch noch der Familienschatz des Grafen verschwunden. Bekommt Selina die goldene Kastanie wieder zurück? Und wem jagt der Richter Adelbert wutschnaubend mit einem großen Knüppel hinterher? Wie soll das wohl Alles noch enden?

Der erste Satz:
Mit einem schrecklichen Donnerschlag, genau über ihr, begann das Gewitter.

Das Cover:
Das Cover ist wunderschön und hat auch einen guten Bezug zum eigentlichen Thema der Geschichte.

Meine Meinung:
Ähmmmm..... Ja. *am Kopf kratz*.
Was war positiv..... Ähm... Ja. *weiter am Kopf kratz*
Naja. Dann mal los.
Die Geschichte war oft - und vor allem am Anfang - sehr stockend geschrieben und ich habe mich gefragt was der eine Satz mit den darauffolgenden Satz zu tun haben soll. Ich fand das Buch auch sehr platt da nur gesagt wurde zB: "Sie erschrak." aber nicht warum sie sich erschrocken hatte. Unter anderem dadurch wurde die Geschichte sehr kurz gehalten, es gab viele Sachen die man hätte weiter ausführen können. Aber so gab es nur sehr viel ungenütztes Potential. Vor allem zum Ende hin wurde mir die Geschichte dann aber zu unlogisch und kitschig. Es war für mich so als hätte der Autor versucht so schnell wie möglichen, einen so romantisch wie möglichen Abschluss zu finden, was ihm meiner Meinung nach nicht gelungen ist.


Obwohl ich Märchen und Fantasy mag, konnte ich an diesen Buch nur wenig gutes finden und es hat mich sehr enttäuscht. Da es aber dennoch "gut " war, gebe ich den Buch noch 2 von 5 Rosen.
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