Rezension zu Jäger des verlorenen Zeitgeists von Frank Jöricke
Jäger des verlorenen Zeitgeists
von Themistokeles
Rezension
Themistokelesvor 11 Jahren
Für jeden, der gern mal ein wenig Nostalgieren möchte, ist dieses Buch wie geschaffen, besonders auch, da zu den einzelnen Jahrzehnten, bei denen sich der Autor auf die Suche nach deren Zeitgeist macht, immer wieder auch ganz besonders die Dinge angesprochen werden, die natürlich damals in aller Munde waren und, die man zudem auch heute einfach oft noch kennt, durch diverse Shows im Fernsehen, die einem diese Zeiten näherbringen sollten etc.
Ich kann bei diesem Buch auf jeden Fall schon ganz klar sagen, dass es sich super lesen lässt, weil es einfach auf eine sehr lockere Art geschrieben ist, mit einigem an Witz, aber auch Sarkasmus und bei der ein oder anderen Sache trifft der Autor auch sehr eindeutig den Punkt, besonders dann, wenn er etwas mal ein kleines bisschen kritischer beschreibt und sich nicht rein auf eine eher beschreibende Darstellung beschränkt. Jedoch ist es einfach nicht wirklich etwas Neues, das man da beim Lesen erfährt, sonder es ist viel mehr so, dass man eigentlich nur viel bekanntes neu aufbereitet erfährt und das selbst dann schon, wenn man noch relativ jung ist. Man könnte irgendwie sagen, und das meine ich bei weitem nicht negativ, dass es sich hier um eine gute Toilettenlektüre handelt, denn aufgrund des Stils und vor allen Dingen auch der eher kurzen Kapitel und unterstützenden Bilder, kann man das in solchen, nicht arg lange andauernden Momenten sehr schön, auch eher bruchstückhaft lesen, denn selbst größere Sprünge im Zeitgeschehen stören eigentlich nicht wirklich.
Schön gemacht finde ich die Idee, dass zu den einzelnen Themen, die angesprochen werden, noch Vorschläge für weitere Hintergrundlektüre, die CDs oder Filme, die einem dieses Thema noch näher bringen könnten gemacht wird. Auf jeden Fall kommt man da schon manches Mal ein wenig ins Nostalgieren und wird sogar, ab und an, an Dinge erinnert, die man schon fast wieder vergessen hatte.
Ein ganz niedliches Buch, wenn man mal Lust zum Nostalgieren hat, ansonsten jedoch nichts Besonderes.
Ich kann bei diesem Buch auf jeden Fall schon ganz klar sagen, dass es sich super lesen lässt, weil es einfach auf eine sehr lockere Art geschrieben ist, mit einigem an Witz, aber auch Sarkasmus und bei der ein oder anderen Sache trifft der Autor auch sehr eindeutig den Punkt, besonders dann, wenn er etwas mal ein kleines bisschen kritischer beschreibt und sich nicht rein auf eine eher beschreibende Darstellung beschränkt. Jedoch ist es einfach nicht wirklich etwas Neues, das man da beim Lesen erfährt, sonder es ist viel mehr so, dass man eigentlich nur viel bekanntes neu aufbereitet erfährt und das selbst dann schon, wenn man noch relativ jung ist. Man könnte irgendwie sagen, und das meine ich bei weitem nicht negativ, dass es sich hier um eine gute Toilettenlektüre handelt, denn aufgrund des Stils und vor allen Dingen auch der eher kurzen Kapitel und unterstützenden Bilder, kann man das in solchen, nicht arg lange andauernden Momenten sehr schön, auch eher bruchstückhaft lesen, denn selbst größere Sprünge im Zeitgeschehen stören eigentlich nicht wirklich.
Schön gemacht finde ich die Idee, dass zu den einzelnen Themen, die angesprochen werden, noch Vorschläge für weitere Hintergrundlektüre, die CDs oder Filme, die einem dieses Thema noch näher bringen könnten gemacht wird. Auf jeden Fall kommt man da schon manches Mal ein wenig ins Nostalgieren und wird sogar, ab und an, an Dinge erinnert, die man schon fast wieder vergessen hatte.
Ein ganz niedliches Buch, wenn man mal Lust zum Nostalgieren hat, ansonsten jedoch nichts Besonderes.