Rezension
Mrs. Dallowayvor 8 Jahren
Hier ermittelt ausnahmsweise mal nicht nur ein Kommissar, sondern auch ein Tier! Und dieser tierische Ermittler ist Kater Socke, der zu Kommissar Peter Flott gehört. Es gilt einen Mord an einem Wachmann aufzuklären. Hinzu kommt auch noch ein verschwundener Kater von der Heimtiermesse in Hannover. Das Ermittler-Duo hat alle Hände und Pfoten voll zu tun.
Es gibt neben den Handlungssträngen mit den Menschen auch noch Szenen in denen Kater Socke sich mit anderen Katzen trifft und bespricht. Sowas droht oft ins Lächerliche abzurutschen, aber hier ist das Gegenteil der Fall. Es ist sehr humorvoll und niedlich, wie die Katzen sich mit den anstrengenden Menschen rumplagen müssen, die nicht immer alles sofort verstehen. Sehr goldig, auch für Leserinnen, die Katzen nicht unbedingt vergöttern. Besonders nett sind die Szenen mit Kater Socke und Tierärztin Chris, der Freundin von Peter Flott. Es ist richtig amüsant, alles mal aus tierischer Sicht zu sehen.
Viele Protagonisten können das Lesen erschweren, doch für mich war die Anzahl der Personen vollkommen im Rahmen. Nichtsdestotrotz hätte ich nichts gegen ein Personenregister einzuwenden, die kommen immer gut an.
Fazit:
Ein toller Krimi, für Katzenfans und solche, die es werden wollen. Katzenhasser sollte man nicht sein, denn die Tiere nehmen schon einen großen Teil in der Geschichte ein.
Hier ermittelt ausnahmsweise mal nicht nur ein Kommissar, sondern auch ein Tier! Und dieser tierische Ermittler ist Kater Socke, der zu Kommissar Peter Flott gehört. Es gilt einen Mord an einem Wachmann aufzuklären. Hinzu kommt auch noch ein verschwundener Kater von der Heimtiermesse in Hannover. Das Ermittler-Duo hat alle Hände und Pfoten voll zu tun.
Es gibt neben den Handlungssträngen mit den Menschen auch noch Szenen in denen Kater Socke sich mit anderen Katzen trifft und bespricht. Sowas droht oft ins Lächerliche abzurutschen, aber hier ist das Gegenteil der Fall. Es ist sehr humorvoll und niedlich, wie die Katzen sich mit den anstrengenden Menschen rumplagen müssen, die nicht immer alles sofort verstehen. Sehr goldig, auch für Leserinnen, die Katzen nicht unbedingt vergöttern. Besonders nett sind die Szenen mit Kater Socke und Tierärztin Chris, der Freundin von Peter Flott. Es ist richtig amüsant, alles mal aus tierischer Sicht zu sehen.
Viele Protagonisten können das Lesen erschweren, doch für mich war die Anzahl der Personen vollkommen im Rahmen. Nichtsdestotrotz hätte ich nichts gegen ein Personenregister einzuwenden, die kommen immer gut an.
Fazit:
Ein toller Krimi, für Katzenfans und solche, die es werden wollen. Katzenhasser sollte man nicht sein, denn die Tiere nehmen schon einen großen Teil in der Geschichte ein.