Rezension zu Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück von Helen Fielding
Eine ganz normale Frau?!
von reading_ani
Kurzmeinung: Ganz unterhaltsam für zwischendurch, jedoch zum Teil sehr übertrieben. Eine Geschichte über eine Frau,in deren Leben eine Menge schief läuft
Rezension
reading_anivor 8 Jahren
Wohl eher nicht.
Inhalt: Mit ihrem Romandebut, dem "Tagebuch der Bridget Jones" hat die britische Autorin Helen Fielding die Bestsellerlisten in aller Welt auf Anhieb erobert. Männerlos, aber mit einer Mutter, die es nur gut mit ihr meint und einem besten Freund, der nicht auf Frauen steht, ist Bridget Jones eine Frau von heute. Gemeinsam mit ihren Freundinnen Jude und Shazzer werden alle zentralen Fragen des Daseins gelöst - von der Bindungsunfähigkeit der Männer über Dreißig bis zur Interpretation von Schwangerschaftstests.
Die Autorin hat eine Frau geschaffen, die so sein soll wie ein typische Durchschnittsfrau. Allerdings finde ich, dass die Situationen sehr übertrieben sind. Klar hat man wirklich solche Tage, an denen alles schief läuft, aber das ganze Jahr über und das jeden Tag.. eher fragwürdig. Zudem hat sie echt nen knall, dieses ewige:Hilfe, ich bin ja so fett und das mit schon sehr schlankem Gewicht...
Auch der Schreibstil hat mir gar nicht gefallen. Das Buch ist in Tagebuchform geschrieben, was an sich nicht schlecht ist. Jedoch sind die Sätze sehr abgehackt, was das ganze nicht gerade angenehm zu lesen macht.
Alles in allem ist es eine nette Geschichte für zwischendurch, allerdings mit sehr oberflächlichen Charakteren und ohne tiefgang. Geschmackssache würde ich sagen.
Inhalt: Mit ihrem Romandebut, dem "Tagebuch der Bridget Jones" hat die britische Autorin Helen Fielding die Bestsellerlisten in aller Welt auf Anhieb erobert. Männerlos, aber mit einer Mutter, die es nur gut mit ihr meint und einem besten Freund, der nicht auf Frauen steht, ist Bridget Jones eine Frau von heute. Gemeinsam mit ihren Freundinnen Jude und Shazzer werden alle zentralen Fragen des Daseins gelöst - von der Bindungsunfähigkeit der Männer über Dreißig bis zur Interpretation von Schwangerschaftstests.
Die Autorin hat eine Frau geschaffen, die so sein soll wie ein typische Durchschnittsfrau. Allerdings finde ich, dass die Situationen sehr übertrieben sind. Klar hat man wirklich solche Tage, an denen alles schief läuft, aber das ganze Jahr über und das jeden Tag.. eher fragwürdig. Zudem hat sie echt nen knall, dieses ewige:Hilfe, ich bin ja so fett und das mit schon sehr schlankem Gewicht...
Auch der Schreibstil hat mir gar nicht gefallen. Das Buch ist in Tagebuchform geschrieben, was an sich nicht schlecht ist. Jedoch sind die Sätze sehr abgehackt, was das ganze nicht gerade angenehm zu lesen macht.
Alles in allem ist es eine nette Geschichte für zwischendurch, allerdings mit sehr oberflächlichen Charakteren und ohne tiefgang. Geschmackssache würde ich sagen.