Rezension
M
M.Lehmann-Papevor 7 Jahren
Prächtiger Bildband
Fast schon legendär sind die Nationalparks der USA mit ihren verschiedenen Landschaften und Tierarten zu nennen. Ob in Hollywoodfilmen, in TV-Serien, teils in „Hauptrollen“ und, noch viel öfter, als überwältigende Kulisse sind diese Parks dem Betrachter des Bildbandes an sich bereits nicht unvertraut.
Nun aber lädt Ian Shive mit vielfachen, großformatigen und kleineren, immer aber aussagekräftigen und beeindruckenden Fotografien den Betrachter ein, die Unterschiedlichkeiten und Feinheiten dieser besonderen Landschaften in Ruhe zu erkunden.
Und das beileibe nicht nur im Blick auf die briet bekannten Parks wie „Yellowstone“, „Yosemite“ oder „Everglades“.
Gerade die sorgfältige Betrachtung der Nationalparks von „Glacier“, „Grand-Teron“ oder „Acadia“ bietet prächtige Farben in der Flora, exotische Tiere und immer wieder klare und beeindruckend Kontraste von Wasser und Wald, Berg und Tal, Winter und blühendem Sommer.
Wie im „Chanel-Island“ Nationalpark eine ganz eigen geformte und ebenso eigen bewachsene Küste Raues und Weiches zugleich vor die Augen stellt oder, völlig konträr, im Alamo-Canyon Kakteen wie Monument im sinkenden Abendlicht einander entgegenwachsen, all das ist ebenso beeindruckend wie die „großen“ Monumente der USA in Form eines Grand-Canyon oder der „Smokey-Mountains“.
Das bietet nicht nur eine eindrucksvolle Kompilation aussagekräftiger Bilder, sondern lädt den Betrachter geradezu zu einer Art Fernweh ein, vielleicht doch selbst einmal vor dem „General-Sherman-Tree“ im Sequoia-Nationalpark stehen zu wollen.
Wie überhaupt der Bildband auch als eine Art „Vorauswahl“ für einen persönlichen Reiseführer dienen kann, denn in bester Weise erhält der Betrachter Einblick in die speziellen Atmosphären der vielen Parks und kann so eigene Neigungen und Interessen vorab abgleichen mit eventuellen Reiseplänen. Denn um alles zu besuchen dürften Monate nötig sein, da ist es gut, im Vorfeld Schwerpunkte setzen zu können.
Dies ist eine nicht unwillkommene „Randerscheinung“ des Bildbandes, der ob seiner prägnanten Einblicke natürlich auch als „reine Betrachtung“ einen Genuss darstellt.
Fast schon legendär sind die Nationalparks der USA mit ihren verschiedenen Landschaften und Tierarten zu nennen. Ob in Hollywoodfilmen, in TV-Serien, teils in „Hauptrollen“ und, noch viel öfter, als überwältigende Kulisse sind diese Parks dem Betrachter des Bildbandes an sich bereits nicht unvertraut.
Nun aber lädt Ian Shive mit vielfachen, großformatigen und kleineren, immer aber aussagekräftigen und beeindruckenden Fotografien den Betrachter ein, die Unterschiedlichkeiten und Feinheiten dieser besonderen Landschaften in Ruhe zu erkunden.
Und das beileibe nicht nur im Blick auf die briet bekannten Parks wie „Yellowstone“, „Yosemite“ oder „Everglades“.
Gerade die sorgfältige Betrachtung der Nationalparks von „Glacier“, „Grand-Teron“ oder „Acadia“ bietet prächtige Farben in der Flora, exotische Tiere und immer wieder klare und beeindruckend Kontraste von Wasser und Wald, Berg und Tal, Winter und blühendem Sommer.
Wie im „Chanel-Island“ Nationalpark eine ganz eigen geformte und ebenso eigen bewachsene Küste Raues und Weiches zugleich vor die Augen stellt oder, völlig konträr, im Alamo-Canyon Kakteen wie Monument im sinkenden Abendlicht einander entgegenwachsen, all das ist ebenso beeindruckend wie die „großen“ Monumente der USA in Form eines Grand-Canyon oder der „Smokey-Mountains“.
Das bietet nicht nur eine eindrucksvolle Kompilation aussagekräftiger Bilder, sondern lädt den Betrachter geradezu zu einer Art Fernweh ein, vielleicht doch selbst einmal vor dem „General-Sherman-Tree“ im Sequoia-Nationalpark stehen zu wollen.
Wie überhaupt der Bildband auch als eine Art „Vorauswahl“ für einen persönlichen Reiseführer dienen kann, denn in bester Weise erhält der Betrachter Einblick in die speziellen Atmosphären der vielen Parks und kann so eigene Neigungen und Interessen vorab abgleichen mit eventuellen Reiseplänen. Denn um alles zu besuchen dürften Monate nötig sein, da ist es gut, im Vorfeld Schwerpunkte setzen zu können.
Dies ist eine nicht unwillkommene „Randerscheinung“ des Bildbandes, der ob seiner prägnanten Einblicke natürlich auch als „reine Betrachtung“ einen Genuss darstellt.