Rezension
Meikyvor 7 Jahren
Bridget ist ein sehr sympathischer Charakter, mit dem ich mich sehr identifizieren konnte. Sie ist einfach ein normales Mädchen von nebenan. Sie hat ein paar Pfunde mehr auf den Rippen, ackert sich ab, um ihre Schulden aus dem Studium abzuarbeiten, und ist was Männer angeht eher zurückhaltend. Irgendwie hat sie einfach noch nicht den richtigen getroffen. Als sie von ihrer Freundin in einen verruchten Club geschleppt wird, trifft sie Chad, einen Superstar des Baseballs. Chad konnte mir das ganze Buch über nicht so recht ans Herz wachsen. Er ist wirklich sehr von sich und seiner Wirkung auf Frauen überzeugt. Ständig wird er in der Zeitung mit wechselnden Partnerinnen abgebildet. Sein Baseball-Club ist davon alles andere als begeistert. Mir persönlich war er auch einfach unsympathisch. Bridget allerdings fühlt sich direkt von ihm angezogen. Als Chad sie auf offener Straße küsst, bleibt das natürlich auch nicht ungesehen. Ist Bridget vielleicht die Frau, die Chad wieder auf den Boden bringt und bei der er zur Ruhe kommt? Zumindest ist das die Hoffnung seines Clubs und seiner PR-Agentin. Brigdet hat allerdings wenig Lust auf den aufgeblasenen Superstar..
Wie auch schon der erste Teil "Hände weg vom Trauzeugen" war dieses Buch sehr schnelllebig und auf das Wesentliche konzentriert. Mir persönlich hätte es da gerne etwas mehr sein können. Auch war mir die Anziehung der beiden etwas zu viel und zu plötzlich - vielleicht liegt das aber auch nur daran, dass ich mit dem männlichen Protagonist nicht anfangen konnte. An sich hat mir das Buch gut gefallen, zumindest bis das Ende kam. Das Ende war mir einfach eine ganze Schippe zu viel, was das Ganze für mich absolut unrealistisch gemach hat. Mir zumindest hat das Ende sehr viel kaputt gemacht.
Auch wenn das Buch wieder die typische Leichtigkeit von J. Lynn hatte, hätte es dem Buch definitiv nicht geschadet, wenn es ein paar Seiten mehr gehabt hätte. Vielleicht hätte man so die Bindung zwischen den Charakteren etwas realistischer gestalten können. Für zwischendurch ist es trotzdem eine ganz nette Geschichte, die definitiv sehr schnell verschlungen werden kann!
Wie auch schon der erste Teil "Hände weg vom Trauzeugen" war dieses Buch sehr schnelllebig und auf das Wesentliche konzentriert. Mir persönlich hätte es da gerne etwas mehr sein können. Auch war mir die Anziehung der beiden etwas zu viel und zu plötzlich - vielleicht liegt das aber auch nur daran, dass ich mit dem männlichen Protagonist nicht anfangen konnte. An sich hat mir das Buch gut gefallen, zumindest bis das Ende kam. Das Ende war mir einfach eine ganze Schippe zu viel, was das Ganze für mich absolut unrealistisch gemach hat. Mir zumindest hat das Ende sehr viel kaputt gemacht.
Auch wenn das Buch wieder die typische Leichtigkeit von J. Lynn hatte, hätte es dem Buch definitiv nicht geschadet, wenn es ein paar Seiten mehr gehabt hätte. Vielleicht hätte man so die Bindung zwischen den Charakteren etwas realistischer gestalten können. Für zwischendurch ist es trotzdem eine ganz nette Geschichte, die definitiv sehr schnell verschlungen werden kann!