Jacqueline Nordhorn

 3,5 Sterne bei 6 Bewertungen

Lebenslauf

Jacqueline Nordhorn wurde in München geboren. Nach jahrelanger Arbeit als Ärztin in der Klinik entschloss sie sich, sich zunehmend für die Gesundheit der Bevölkerung und eine frühzeitige Prävention von Krankheiten zu engagieren. Seit 15 Jahren wohnt und arbeitet sie mit großer Begeisterung in Berlin. Mit dem Berliner Autor Horst Bosetzky (-ky) verbindet sie eine langjährige Freundschaft. Neben ihrer gemeinsamen Liebe zu Kriminalromanen teilen die beiden auch die Freude am Wandern. Auf zahlreichen Ausflügen in die schöne Landschaft Brandenburgs konnten sie sich über das Schreiben austauschen und -ky begleitete Jacqueline Nordhorns erste Schreibversuche. Er ermutigte sie auch, den Schritt zu ihrem ersten Kriminalroman zu wagen.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Jacqueline Nordhorn

Cover des Buches Aus reiner Barmherzigkeit (ISBN: 9783839216231)

Aus reiner Barmherzigkeit

 (5)
Erschienen am 02.07.2014
Cover des Buches Erbe des Verrats (ISBN: 9783839218389)

Erbe des Verrats

 (1)
Erschienen am 03.02.2016

Neue Rezensionen zu Jacqueline Nordhorn

Cover des Buches Aus reiner Barmherzigkeit (ISBN: 9783839216231)
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Rezension zu "Aus reiner Barmherzigkeit" von Jacqueline Nordhorn

Ein Mörder in den eigenen Reihen?
engineerwifevor 10 Monaten

Mit „Aus reiner Barmherzigkeit“ hat die Autorin Jacqueline Nordhorn ein spannendes Thema aufgegriffen. Mörder in den eigenen Reihen im Krankenhaus. Leider war sie nicht die erste, die diese Thematik „verromanisert“ und deshalb habe ich als Vielleserin vielleicht ein wenig zu kritisch auf den Text geschaut. Recht schnell war klar, wer der Täter war, aber dennoch hat die Autorin – selbst Medizinerin – mit ihrem Fachwissen brilliert. Sie hat es geschafft, den Leser um hundert Jahre zurückzuversetzen, leider verliert sie sich manchmal in zu viel Detail und an anderer Stelle hätte ein wenig mehr Tiefe nicht geschadet. Ich habe mit den Opfern gelitten aber eine wirkliche Nähe stellte sich bei mir nicht ein. Ich vergebe gut gemeinte und aufgerundete dreieinhalb von fünf Sternen.

Cover des Buches Aus reiner Barmherzigkeit (ISBN: 9783839216231)
NattensDrottnings avatar

Rezension zu "Aus reiner Barmherzigkeit" von Jacqueline Nordhorn

Eine runde, aber flache Geschichte, die mehr Seiten vertragen hätte
NattensDrottningvor 3 Jahren

Der Krimi ist in sich gut abgeschlossen und spiegelt den Geist der Zeit wieder. 

Er ist aus der Sicht verschiedenster Protagonisten geschrieben, an deren Gedanken man für kurze Momente teilhaben kann. Leider nur viel zu kurz, sodass die Personen relativ oberflächlich sind. Ich hätte gerne noch mehr zu den Personen erfahren, noch mehr Emotionen (die haben sich sehr stark in Grenzen gehalten) und Gedankengänge miterlebt bzw. davon gelesen. 

Es ist eine runde, ganz angenehme Geschichte, in sich stimmig und der Mörder kristallisiert sich erst kurz vor Ende heraus. Man wird immer wieder auf falsche Spuren gelockt. 

Es hat nur einfach die Tiefe der Protagonisten und mehr Spannung gefehlt. Für mich hätte das Buch noch einige Seiten mehr haben können. 

Cover des Buches Erbe des Verrats (ISBN: 9783839218389)
Shanna1512s avatar

Rezension zu "Erbe des Verrats" von Jacqueline Nordhorn

Wenig lesenswert
Shanna1512vor 8 Jahren

Marie Reinhardt wird in den USA ein Kunstfehler vorgeworfen. Eine ihrer Patientinnen ist verstorben. Um Abstand zu gewinnen, reist sie nach Berlin um dort in die Forschung zu gehen und in der Stiftung ihrer Familie, der Leni Oppermann zu arbeiten. Aber dann geschieht ein Mord und sie zählt zu den Verdächtigen. Wer will ihr schaden? Hat es was mit der NS Vergangenheit ihrer Großeltern zu tun? Welches dunkle Familiengeheimnis hat die Familie Oppermann? Der Klappentext hat sich gut gelesen. Aber das war es auch schon im Großen und Ganzen. Dieses Buch ist weder Fleisch noch Fisch. Der geschichtliche Teil für sich ist interessant und wenn man daraus ein eigenständiges Buch geschrieben hätte, wäre es sicher gut geworden. Stattdessen hat die Autorin versucht einen Kriminalfall darin zu verknüpfen. Dies ging meiner Meinung in die Hose. Spannung, Fehlanzeige. Es tauchten immer wieder Personen auf, die in keinem Zusammenhang mit allem standen. Ein Stalker, was er für eine Aufgabe hatte, keine Ahnung. Ein Reporter, genau das Gleiche. Die Polizei tauchte auch plötzlich mal wieder aus der Versenkung auf. Haben sie ermittelt, ich habe nichts davon mitbekommen. Die ganze Handlung ohne Hand und Fuß, einfach ohne erkennbaren Sinn. Ich wollte zuerst 2 Sterne vergeben, einen Sonderstern für den Geschichtsteil. Allerdings habe ich davon abgesehen, da das Buch ein Krimi sein sollte und ich diesen nur als enttäuschend empfand. Deshalb ein Stern von mir.

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