Rezension
Minnivor 10 Jahren
Fiat Lux behandelt in Romanform die theologische Frage der Prädestination, die Frage, ob Gott bestimmte Menschen zum Glauben auserwählt hat oder jeder Mensch frei ist sich für Gott zu entscheiden.
Alex wurde für dieses Jahr zum Leiter der University Christian Fellowship, einer christlichen Gruppe an der großen Universität Berkley, gewählt. Doch seine Pläne für die Gruppe zerschlagen sich schnell, als immer mehr Probleme auftreten. Ein drogensüchtiger Obdachloser greift die Gruppe immer wieder an, die Universitätszeitung veröffentlicht verleumderische Artikel über die UCF und innerhalb der Gruppe ist da auf einmal die Frage der Prädestination. Die Gruppe droht auseinander zu zerbrechen. So beschließt Alex zusammen mit dem Vorstand diese Frage zu lösen, eine Frage, an der sich schon viele Theologen und Studierte die Zähne ausgebissen haben.
Von der ersten Seite an hat mich der Roman in Beschlag genommen. Auch wenn man zwischendurch das Gefühl hatte, dass nicht wirklich etwas neues passiert, lies sich das Buch sehr flüssig lesen. Am Anfang hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte noch mehr Aspekte als nur die Prädestination behandelt (z. B. wurde der Katholizismus, sowie diverse andere Themen angeschnitten), aber leider wurden diese Themen nicht weiterverfolgt. Das Ende hat mich etwas überrascht und eine überzeugende Antwort auf die Frage der Vorherbestimmung gegeben. Auch habe ich durch das Buch mehr Hintergrundwissen über die ganze Thematik und Geschichte bekommen und zwar nicht als trockene Theorie, sondern spannend in einen Roman verpackt.
Alex wurde für dieses Jahr zum Leiter der University Christian Fellowship, einer christlichen Gruppe an der großen Universität Berkley, gewählt. Doch seine Pläne für die Gruppe zerschlagen sich schnell, als immer mehr Probleme auftreten. Ein drogensüchtiger Obdachloser greift die Gruppe immer wieder an, die Universitätszeitung veröffentlicht verleumderische Artikel über die UCF und innerhalb der Gruppe ist da auf einmal die Frage der Prädestination. Die Gruppe droht auseinander zu zerbrechen. So beschließt Alex zusammen mit dem Vorstand diese Frage zu lösen, eine Frage, an der sich schon viele Theologen und Studierte die Zähne ausgebissen haben.
Von der ersten Seite an hat mich der Roman in Beschlag genommen. Auch wenn man zwischendurch das Gefühl hatte, dass nicht wirklich etwas neues passiert, lies sich das Buch sehr flüssig lesen. Am Anfang hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte noch mehr Aspekte als nur die Prädestination behandelt (z. B. wurde der Katholizismus, sowie diverse andere Themen angeschnitten), aber leider wurden diese Themen nicht weiterverfolgt. Das Ende hat mich etwas überrascht und eine überzeugende Antwort auf die Frage der Vorherbestimmung gegeben. Auch habe ich durch das Buch mehr Hintergrundwissen über die ganze Thematik und Geschichte bekommen und zwar nicht als trockene Theorie, sondern spannend in einen Roman verpackt.