Rezension zu Bretonische Verhältnisse von Jean-Luc Bannalec
Klasse Buch
von histeriker
Kurzmeinung: Nie hatte ich so viel Lust zu verreisen und gleichzeitig viel Spaß bei einem Krimi
Rezension
histerikervor 8 Jahren
Inhalt:
Kommissar Dupin wird zu der Leiche von einem 91-jährigen Hotelier gerufen. Natürlich ist es ein Mord, der aufzuklären ist.
Bewertung:
Dies Buch lag schon lange bei mir und ich ärgere mich es nicht schon früher gelesen zu haben. Die nächsten zwei Teile haben auch schon Einzug bei mir geschafft.
Zuerst zu dem Krimi. Was ich sehr schön fand, ist, dass es ein traditionelles Buch ist. Der Mörder wird erst am Ende bekannt und der Kommissar hat seine Macken und Methoden. Er ist ein nicht einfacher, aber trotzdem ein liebenswerter und interessanter Charakter. Er hat nicht nur irgendwelche Probleme und kann daher als normaler Mensch beschrieben werden.
Auch die anderen Charaktere sind interessant und nicht schwarz-weiss, was der Geschichte Tiefe gibt. Man kann sich wirklich vorstellen, dass diese Menschen in dieser Gegend wirklich leben.
Die Sprache des Romans gefällt mir sehr gut, der Stil ist anspruchsvoll aber trotzdem angenehm zu lesen. Man stolpert über keine Sätze, weil sie Probleme bereiten, man genießt die Sätze.
Und dann zum Schluss die Gegend. Wie ich gelesen habe, dass schwierigste an dieser Reihe ist, nicht eine Reise nach Bretagne zu buchen. Genauso ging es mir auch. Ich kannte diese Gegend nur spärlich, jetzt würde ich aber jederzeit dort reisen. Die Beschreibungen im Buch machen die Gegend greifbar und wundervoll angenehm.
Das Buch ist auf jeden Fall zu empfehlen!
Kommissar Dupin wird zu der Leiche von einem 91-jährigen Hotelier gerufen. Natürlich ist es ein Mord, der aufzuklären ist.
Bewertung:
Dies Buch lag schon lange bei mir und ich ärgere mich es nicht schon früher gelesen zu haben. Die nächsten zwei Teile haben auch schon Einzug bei mir geschafft.
Zuerst zu dem Krimi. Was ich sehr schön fand, ist, dass es ein traditionelles Buch ist. Der Mörder wird erst am Ende bekannt und der Kommissar hat seine Macken und Methoden. Er ist ein nicht einfacher, aber trotzdem ein liebenswerter und interessanter Charakter. Er hat nicht nur irgendwelche Probleme und kann daher als normaler Mensch beschrieben werden.
Auch die anderen Charaktere sind interessant und nicht schwarz-weiss, was der Geschichte Tiefe gibt. Man kann sich wirklich vorstellen, dass diese Menschen in dieser Gegend wirklich leben.
Die Sprache des Romans gefällt mir sehr gut, der Stil ist anspruchsvoll aber trotzdem angenehm zu lesen. Man stolpert über keine Sätze, weil sie Probleme bereiten, man genießt die Sätze.
Und dann zum Schluss die Gegend. Wie ich gelesen habe, dass schwierigste an dieser Reihe ist, nicht eine Reise nach Bretagne zu buchen. Genauso ging es mir auch. Ich kannte diese Gegend nur spärlich, jetzt würde ich aber jederzeit dort reisen. Die Beschreibungen im Buch machen die Gegend greifbar und wundervoll angenehm.
Das Buch ist auf jeden Fall zu empfehlen!