Rezension zu Obsidian 2: Onyx. Schattenschimmer von Jennifer L. Armentrout
Spannende Fortsetzung
von federmaedchensfederland
Rezension
federmaedchensfederlandvor 7 Jahren
Nachdem ich Obsidian schon verschlungen hatte, war als nächstes Band 2 dran. Zu aller erst einmal, auch das Cover von Onyx ist einfach nur zauberhaft. Es spiegelt das Thema der Lux-Reihe "Licht" so toll wieder. Eigentlich ist jedes einzelne Cover ein Highlight und ich möchte mich gar nicht zwischen ihnen entscheiden.
Die Geschichte setzt unmittelbar nach dem Ende von Obsidian ein und es gelingt auch schnell zurück in die Handlung zu finden. Wenn man ein ungeduldiger Mensch ist wie ich und Teil 2 schon bereit liegen hat, dürfte das also absolut kein Problem darstellen. Frau Armentrout gelingt es auch diesmal eine wunderbar spritzige, humorvolle und auch sehr gefühlvolle Atmosphäre zu schaffen um die Geschichte der beiden Hauptprotagonisten Daemon und Katy weiter zu erzählen. Bei den regelrechten Wortgefechten der beiden konnte ich mir das eine oder andere Lachen nicht verkneifen, aber mir stellte sich auch iimmer wieder die Frage, wie lange Daemon noch darauf herumreiten wollte?! Zwischendurch wirkten seine Bemühungen Katy irgendwie für sich zu gewinnen etwas angestrengt und irgendwie auch einfallslos.
Daemon mimt weiterhin den arroganten, von sich überzeugten Typen, der letztendlich das bekommt was er will. Und genau das lässt er die meiste Zeit auch großkotzig raushängen, allerdings kann man ihn mit dem ganzen Hintergrundwissen schon verstehen warum er sich Katy gegenüber genauso verhält. Katy dagegen schwankt die ganze Zeit zwischen dem einen und dem anderen und kann sich einfach nicht entscheiden, was sie denn nun eigentlich möchte. Auf der einen Seite Normalität, auf der anderen Seite aber eben auch nicht. Dieses ganze Hin und Her ging mir zwischenzeitlich echt auf den Wecker und ich dachte mir nur: Mensch Mädl, mach die Auge!!! Entscheid dich endlich!
Ich möchte gar nicht zu viel verraten, aber während des gesamten Lesen schwankte meine Mimik stark zwischen einem breiten Grinsen auf den Lippen gekoppelt mit innerlichen Jubelschreien und einem genervten Gesichtsausdruck zusammen mit unendlich vielen unausprechlichen Flüchen. Es war regelrecht anstrengend mitzubekommen wie es bei den beiden immer wieder und immer wieder auf und ab auf und ab auf und ab ging. Allerdings ist auch der Rest der Handlung nicht zu kurz gekommen neben dem ganzen Rumgesäusel und Gefühlskarusell.
Die Geschichte setzt unmittelbar nach dem Ende von Obsidian ein und es gelingt auch schnell zurück in die Handlung zu finden. Wenn man ein ungeduldiger Mensch ist wie ich und Teil 2 schon bereit liegen hat, dürfte das also absolut kein Problem darstellen. Frau Armentrout gelingt es auch diesmal eine wunderbar spritzige, humorvolle und auch sehr gefühlvolle Atmosphäre zu schaffen um die Geschichte der beiden Hauptprotagonisten Daemon und Katy weiter zu erzählen. Bei den regelrechten Wortgefechten der beiden konnte ich mir das eine oder andere Lachen nicht verkneifen, aber mir stellte sich auch iimmer wieder die Frage, wie lange Daemon noch darauf herumreiten wollte?! Zwischendurch wirkten seine Bemühungen Katy irgendwie für sich zu gewinnen etwas angestrengt und irgendwie auch einfallslos.
Daemon mimt weiterhin den arroganten, von sich überzeugten Typen, der letztendlich das bekommt was er will. Und genau das lässt er die meiste Zeit auch großkotzig raushängen, allerdings kann man ihn mit dem ganzen Hintergrundwissen schon verstehen warum er sich Katy gegenüber genauso verhält. Katy dagegen schwankt die ganze Zeit zwischen dem einen und dem anderen und kann sich einfach nicht entscheiden, was sie denn nun eigentlich möchte. Auf der einen Seite Normalität, auf der anderen Seite aber eben auch nicht. Dieses ganze Hin und Her ging mir zwischenzeitlich echt auf den Wecker und ich dachte mir nur: Mensch Mädl, mach die Auge!!! Entscheid dich endlich!
Ich möchte gar nicht zu viel verraten, aber während des gesamten Lesen schwankte meine Mimik stark zwischen einem breiten Grinsen auf den Lippen gekoppelt mit innerlichen Jubelschreien und einem genervten Gesichtsausdruck zusammen mit unendlich vielen unausprechlichen Flüchen. Es war regelrecht anstrengend mitzubekommen wie es bei den beiden immer wieder und immer wieder auf und ab auf und ab auf und ab ging. Allerdings ist auch der Rest der Handlung nicht zu kurz gekommen neben dem ganzen Rumgesäusel und Gefühlskarusell.