Rezension zu TÖDLICHE DISTANZ - Episode 2: Kollateralschaden von Jochen Frech
Spannend geht es weiter...
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Spannend geht die Geschichte weiter - die Handlungsstränge kommen langsam zusammen und verdichten sich. So kann's weitergehen! :)
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 10 Jahren
Virgil Durant treibt die Vorbereitungen für seinen neuen Auftrag voran. Um die neugewählte amerikanische Präsidentin tatsächlich umbringen zu können, benötigt er ein neues, ausgeklügeltes Waffensystem. Doch sein Lieferant enttarnt ihn...
Äußerst spannend geht es in der 2. Episode weiter. Der Spannungsbogen bleibt die ganze Zeit vorhanden und steigert sich gegen Ende hin sogar noch. Wieder endet die Episode mit einem kleinen Cliffhanger und macht neugierig auf den nächsten Teil.
Die einzelnen Handlungsstränge verdichten sich immer mehr und kommen jetzt nach und nach stärker zusammen. Da ich den ersten und den zweiten Teil nicht direkt hintereinander lesen konnte und somit etwas aus der Geschichte draußen war, hatte ich insbesondere bei den Amis ein bisschen Schwierigkeiten wieder reinzukommen und die einzelnen Charaktere wieder zuzuordnen. Diese Schwierigkeiten waren aber nur ganz minimal und taten der Spannung keinen Abbruch.
Etwas stärker aus dem Konzept gebracht, hat mich der Name Oberst Jwancyk, weil ich die ganze Zeit überlegte, wie man diesen Namen wohl ausspricht.
Aber auch das ist nur ein kleiner Schönheitsfehler, der für mich kein großes Gewicht hat, sodass ich dem Buch gute 4,5 Sterne vergebe.
Äußerst spannend geht es in der 2. Episode weiter. Der Spannungsbogen bleibt die ganze Zeit vorhanden und steigert sich gegen Ende hin sogar noch. Wieder endet die Episode mit einem kleinen Cliffhanger und macht neugierig auf den nächsten Teil.
Die einzelnen Handlungsstränge verdichten sich immer mehr und kommen jetzt nach und nach stärker zusammen. Da ich den ersten und den zweiten Teil nicht direkt hintereinander lesen konnte und somit etwas aus der Geschichte draußen war, hatte ich insbesondere bei den Amis ein bisschen Schwierigkeiten wieder reinzukommen und die einzelnen Charaktere wieder zuzuordnen. Diese Schwierigkeiten waren aber nur ganz minimal und taten der Spannung keinen Abbruch.
Etwas stärker aus dem Konzept gebracht, hat mich der Name Oberst Jwancyk, weil ich die ganze Zeit überlegte, wie man diesen Namen wohl ausspricht.
Aber auch das ist nur ein kleiner Schönheitsfehler, der für mich kein großes Gewicht hat, sodass ich dem Buch gute 4,5 Sterne vergebe.