Rezension zu TÖDLICHE DISTANZ - Episode 5: Geheime Allianz von Jochen Frech
Es wird blutig
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Der Roman wird irgendwie immer blutiger. Die Spannung ist aber immer noch groß.
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 10 Jahren
Virgil hinterlässt immer mehr Tote auf seiner Vorbereitung für das Attentat. Und doch sind ihm seine Verfolger sehr dicht auf den Fersen. Linda Pieroth tritt in der Zwischenzeit mit dem Mossad in Kontakt, der ebenfalls dem Phantom auf der Spur ist.
Es ist eine Meisterleistung in einem siebenteiligen Roman die Spannung so stark aufrechtzuerhalten und gleichzeitig dem Leser zu ermöglichen, den Überblick zu behalten. Dem Autor gelingt dies hier ganz hervorragend.
Einziger Kritikpunkt ist für mich besonders in diesem Teil, das nicht immer so ganz nachvollziehbare Handeln der Protagonisten - insbesondere von Virgil. Je weiter das Buch voranschreitet, umso fanatischer scheint er zu werden. Hatte ich am Anfang noch Sympathien für ihn (aufgrund seiner Geschichte), so sind diese Sympathien mittlerweile verflogen. Er entpuppt sich immer mehr als eine Art Monster.
Besonderer blutiger Höhepunkt war für mich die Szene mit dem Jaguar. Bei Jason Bourne oder anderen Kultfiguren dieses Genres geht es zwar durchaus auch blutig zu, aber diese Szene war für mich dann doch ein wenig zu stark und zu viel - zumal ich auch nicht verstanden habe, warum Virgil so stark und extrem auf seine Verfolger reagiert.
Aus diesem Grund fand ich diesen Teil bisher auch am Schwächsten und ich vergebe ihm deshalb auch nur drei Punkte.
Es ist eine Meisterleistung in einem siebenteiligen Roman die Spannung so stark aufrechtzuerhalten und gleichzeitig dem Leser zu ermöglichen, den Überblick zu behalten. Dem Autor gelingt dies hier ganz hervorragend.
Einziger Kritikpunkt ist für mich besonders in diesem Teil, das nicht immer so ganz nachvollziehbare Handeln der Protagonisten - insbesondere von Virgil. Je weiter das Buch voranschreitet, umso fanatischer scheint er zu werden. Hatte ich am Anfang noch Sympathien für ihn (aufgrund seiner Geschichte), so sind diese Sympathien mittlerweile verflogen. Er entpuppt sich immer mehr als eine Art Monster.
Besonderer blutiger Höhepunkt war für mich die Szene mit dem Jaguar. Bei Jason Bourne oder anderen Kultfiguren dieses Genres geht es zwar durchaus auch blutig zu, aber diese Szene war für mich dann doch ein wenig zu stark und zu viel - zumal ich auch nicht verstanden habe, warum Virgil so stark und extrem auf seine Verfolger reagiert.
Aus diesem Grund fand ich diesen Teil bisher auch am Schwächsten und ich vergebe ihm deshalb auch nur drei Punkte.