Rezension
SonnenBlumevor 7 Jahren
Es ist kein Geheimnis, dass es Kinderstars nie leicht haben. Das musste auch Jodi Sweetin an eigenen Leib erfahren, als sie bereits mit fünf Jahren im Rampenlicht stand.
Bekannt wurde sie durch die 90er-Serie Full House, in der sie die quirrlige mittlere Tochter spielt, doch schon am Anfang ihrer Pubertät wurde ihr genau dieses Fehlen einer Kindheit zum Verhängnis.
Begonnen hat alles mit Alkohol, aber bald schon wurde sie abhängig von Kokain und Meth. Im Grunde hat sie so ziemlich jede Droge ausprobiert, die sie bekommen konnte. Schon als Teenager befand sie sich in einer Abwärtsspirale, aus der sie alleine nicht mehr herauskommen kann; nicht einmal Entzug ist die Lösung, da sie immer wieder in den falschen Freundeskreis zurückkehrt. Erst ihre unerwartet Schwangerschaft machen ihr klar, dass das alles ein Ende haben muss.
Ich denke, besonders Kinderstars der 90er sind bekannt für ihre Abstürze. Dieses Buch zeigt gut, wie schwierig diese Kinder es wirklich haben, denn von ihrer Kindheit bleibt ihnen nicht viel. Für sie gilt es von Anfang an Beruf und Freizeit zu vereinen, für Freunde oder sonstigen Hobbies bleibt da nicht mehr viel Zeit.
Wenn man nicht in dieser Situation war, wird man es wohl nicht richtig nachvollziehen können, was diesen Personen dann fehlt. Am meisten hat mich aber fasziniert, wie gut in solchen Fällen geschauspielert wird. Auch wenn Jodi Sweetin nicht wusste, wer sie wirklich war, spielte sie vor der Kamera immer das aufgeweckte Mädchen.
Der einzige Kritikpunkt war das Ende. Für mich war es etwas zu schnell vorbei, es wirkte einfach so, als wäre ihnen vorerst der Stoff aufgegangen.
Bekannt wurde sie durch die 90er-Serie Full House, in der sie die quirrlige mittlere Tochter spielt, doch schon am Anfang ihrer Pubertät wurde ihr genau dieses Fehlen einer Kindheit zum Verhängnis.
Begonnen hat alles mit Alkohol, aber bald schon wurde sie abhängig von Kokain und Meth. Im Grunde hat sie so ziemlich jede Droge ausprobiert, die sie bekommen konnte. Schon als Teenager befand sie sich in einer Abwärtsspirale, aus der sie alleine nicht mehr herauskommen kann; nicht einmal Entzug ist die Lösung, da sie immer wieder in den falschen Freundeskreis zurückkehrt. Erst ihre unerwartet Schwangerschaft machen ihr klar, dass das alles ein Ende haben muss.
Ich denke, besonders Kinderstars der 90er sind bekannt für ihre Abstürze. Dieses Buch zeigt gut, wie schwierig diese Kinder es wirklich haben, denn von ihrer Kindheit bleibt ihnen nicht viel. Für sie gilt es von Anfang an Beruf und Freizeit zu vereinen, für Freunde oder sonstigen Hobbies bleibt da nicht mehr viel Zeit.
Wenn man nicht in dieser Situation war, wird man es wohl nicht richtig nachvollziehen können, was diesen Personen dann fehlt. Am meisten hat mich aber fasziniert, wie gut in solchen Fällen geschauspielert wird. Auch wenn Jodi Sweetin nicht wusste, wer sie wirklich war, spielte sie vor der Kamera immer das aufgeweckte Mädchen.
Der einzige Kritikpunkt war das Ende. Für mich war es etwas zu schnell vorbei, es wirkte einfach so, als wäre ihnen vorerst der Stoff aufgegangen.