Rezension zu SEELENHANDEL von Kealan Patrick Burke
Willkommen in Eddies Taverne am Ende der Welt
von Nenatie
Kurzmeinung: Spannend und sehr skurril. Milestone hält nicht nur seine Bewohner gefangen, auch die Leser sind es.
Rezension
Nenatievor 6 Jahren
Kealan Patrick Burke konnte mich bis jetzt mit jedem Buch überzeugen, Seelenhandel musste ich deshalb auch unbedingt haben. Der Klappentext klingt auch wieder spannend und vielversprechend.
Seelenhandel ist ein sehr interessantes Buch mit einer skurrilen Geschichte. Los geht es gleich mitten drin, in Eddies Taverne trifft man die Protagonisten. Und Reverend Hill der wie immer jemanden für eine Aufgabe aussucht. Doch etwas geht dann schrecklich schief und eine spannende und auch abgedrehte Suche beginnt.
Was genau los ist ist aber nicht so klar, das wird erst nach und nach langsam enthüllt. Aber vor allem gegen Ende bleibt dann auch vieles der Interpretation des Lesers überlassen. Das Buch entwickelt einen wirklichen Sog, ich musste unbedingt immer weiter lesen. Manche Stellen sind aber wirklich seltsam und es entstehen erstmal sehr viele Fragezeichen. Die Geschichte ist wirklich sehr abgedreht und voller Überraschungen. Nichts ist wie es scheint.
Die Atmosphäre ist sehr düster und unheimlich. Und Burke kann einfach sehr gut schreiben. Er schafft es das man die Schatten vor sich sieht und mitten in dieser düsteren Stadt steht. Eine Stadt in der man nie weiß ob die Person die man grade sieht jetzt Mensch, Geist oder einfach nur Einbildung ist. Oder gar ein Dämon? Es breitet sich beim lesen oft eine Gänsehaut aus.
Seelenhandel ist anders aber sehr lesenswert. Vor allem für Fans von etwas abgedrehteren Geschichten die auch kein Problem damit haben das ab und an Blut fliest.
Seelenhandel ist ein sehr interessantes Buch mit einer skurrilen Geschichte. Los geht es gleich mitten drin, in Eddies Taverne trifft man die Protagonisten. Und Reverend Hill der wie immer jemanden für eine Aufgabe aussucht. Doch etwas geht dann schrecklich schief und eine spannende und auch abgedrehte Suche beginnt.
Was genau los ist ist aber nicht so klar, das wird erst nach und nach langsam enthüllt. Aber vor allem gegen Ende bleibt dann auch vieles der Interpretation des Lesers überlassen. Das Buch entwickelt einen wirklichen Sog, ich musste unbedingt immer weiter lesen. Manche Stellen sind aber wirklich seltsam und es entstehen erstmal sehr viele Fragezeichen. Die Geschichte ist wirklich sehr abgedreht und voller Überraschungen. Nichts ist wie es scheint.
Die Atmosphäre ist sehr düster und unheimlich. Und Burke kann einfach sehr gut schreiben. Er schafft es das man die Schatten vor sich sieht und mitten in dieser düsteren Stadt steht. Eine Stadt in der man nie weiß ob die Person die man grade sieht jetzt Mensch, Geist oder einfach nur Einbildung ist. Oder gar ein Dämon? Es breitet sich beim lesen oft eine Gänsehaut aus.
Seelenhandel ist anders aber sehr lesenswert. Vor allem für Fans von etwas abgedrehteren Geschichten die auch kein Problem damit haben das ab und an Blut fliest.