Rezension zu Einer Flog über das Kuckucksnest von Ken Kesey
Einer flog über das Kuckucksnest
von Angel10
Rezension
A
Angel10vor 10 Jahren
Der Roman spielt in einer Nervenheilanstalt, Erzähler ist ein Insasse, der Halbindianer Bromden, den jeder für taubstumm hält.
McMurphy, ein Spieler, will dem Arbeitslager entgehen und lässt sich freiwillig einweisen. Schnell erkennt er die geschickt inszenierten Machenschaften der Krankenschwester Ratched: Einschüchterung und Bestrafung. Es werden Therapiesitzungen abgehalten, die an Selbstzerstörung grenzen. Ständig wird laute Musik gespielt und es werden starke Medikamente verabreicht.
Auch Elektroschocks sind nicht unbekannt.
McMurphy schafft es, dass die Insassen wieder lachen können, sich mehr zutrauen und zeigt, dass die Große Schwester bezwingbar ist.
Elektoschocks und Lobotomie werden besprochen. Der Roman erschien 1962 in den USA.
Ken Kesey arbeitete als Hilfspfleger in einer psychiatrischen Anstalt.
Der Roman wurde 1975 verfilmt und gewann 5 Oscars.
McMurphy, ein Spieler, will dem Arbeitslager entgehen und lässt sich freiwillig einweisen. Schnell erkennt er die geschickt inszenierten Machenschaften der Krankenschwester Ratched: Einschüchterung und Bestrafung. Es werden Therapiesitzungen abgehalten, die an Selbstzerstörung grenzen. Ständig wird laute Musik gespielt und es werden starke Medikamente verabreicht.
Auch Elektroschocks sind nicht unbekannt.
McMurphy schafft es, dass die Insassen wieder lachen können, sich mehr zutrauen und zeigt, dass die Große Schwester bezwingbar ist.
Elektoschocks und Lobotomie werden besprochen. Der Roman erschien 1962 in den USA.
Ken Kesey arbeitete als Hilfspfleger in einer psychiatrischen Anstalt.
Der Roman wurde 1975 verfilmt und gewann 5 Oscars.