Rezension zu Worte für die Ewigkeit von Lucy Inglis
Romantische Geschichte die gut unterhält
von Mika_liest
Rezension
Mika_liestvor 7 Jahren
In der jetzigen Zeit hat Hope keine Lust ihre Mutter auf eine Forschungsreise nach Montana zu begleiten. Aber ihre Mutter setzt sich durch und auf einer einsamen Pferderanch in Montana, begegnet sie Cal.
Im Jahr 1867 in Montana ist die 16-jährige Emily auf dem Weg zu ihrem Ehemann, den sie vorher noch nie gesehen hat. Ihre Kutsche verunglückt und Emily wird von Nate gerettet. Der Halbindianer zeigt ihr was Leben und Freiheit bedeutet.
Hope und Emily haben einiges gemeinsam. Beide sind 16 Jahre alt und reisen von ihrer Heimatstadt London unfreiwillig nach Montana.
Hope findet in Montana ein altes Tagebuch von Emily und muss noch einige Verbindungen mehr zwischen ihnen feststellen. Wiederholt sich Emilys Geschichte im Leben von Hope?
Mir gefiel das Buch außerordentlich gut. Der Schreibstil fesselt und die Geschichte ist interessant und unterhaltend.
Die Autorin hat die Geschichte von Emily etwas intensiver ausgearbeitet, als die von Hope. So erfährt man sehr viel über die Lebensweise der Indianer und die damalige Zeit.
Mit Hope fiebert man mit. Es ist spannend wie die Geschichte in heutiger Zeit weiter geht und wie die beiden Geschichten miteinander in Verbindung stehen.
Ich kann das Buch sehr empfehlen.
Im Jahr 1867 in Montana ist die 16-jährige Emily auf dem Weg zu ihrem Ehemann, den sie vorher noch nie gesehen hat. Ihre Kutsche verunglückt und Emily wird von Nate gerettet. Der Halbindianer zeigt ihr was Leben und Freiheit bedeutet.
Hope und Emily haben einiges gemeinsam. Beide sind 16 Jahre alt und reisen von ihrer Heimatstadt London unfreiwillig nach Montana.
Hope findet in Montana ein altes Tagebuch von Emily und muss noch einige Verbindungen mehr zwischen ihnen feststellen. Wiederholt sich Emilys Geschichte im Leben von Hope?
Mir gefiel das Buch außerordentlich gut. Der Schreibstil fesselt und die Geschichte ist interessant und unterhaltend.
Die Autorin hat die Geschichte von Emily etwas intensiver ausgearbeitet, als die von Hope. So erfährt man sehr viel über die Lebensweise der Indianer und die damalige Zeit.
Mit Hope fiebert man mit. Es ist spannend wie die Geschichte in heutiger Zeit weiter geht und wie die beiden Geschichten miteinander in Verbindung stehen.
Ich kann das Buch sehr empfehlen.