Rezension
Nik75vor 5 Jahren
„Das Cafe der kleinen Wunder“ ist eine schöne Liebesgesichte von Nicolas Barreau. Die 25-jährlige Nelly aus Paris ist verliebt in ihren Universitätsprofessor. Leider sehr unglücklich, denn er liebt sie nicht. Vor lauter Kummer reist Nelly nach Venedig. Kann Sie dort ihren Professor vergessen?
Es ist der erste Roman, den ich von Nicolas Barreau gelesen habe. Ich bin sehr gut in den Roman hineingekommen und die Geschichte war von Anfang an schön flüssig zu lesen. Ich mochte Nelly sehr, aber ein wenig naiv fand ich sie doch. Sie hat sich meiner Meinung nach ein wenig zu sehr in die Verliebtheit zu ihrem Professor hineingesteigert. Geschrieben hat der Autor die Geschichte aber sehr schön, dass ich den Roman nicht mehr aus der Hand legen konnte. Am schönsten fand ich die Teile des Buches, die in Venedig spielten. Dort wurde aus Nelly eine ganz andere Frau und ihren Liebeskummer konnte sie auch überwinden.
Der Roman ist eine schöne Liebesgeschichte mit vielen Auf und Abs und auch überraschenden Wendungen.
Mir hat der Roman gut gefallen und ich vergebe dafür 4 Sterne.
Es ist der erste Roman, den ich von Nicolas Barreau gelesen habe. Ich bin sehr gut in den Roman hineingekommen und die Geschichte war von Anfang an schön flüssig zu lesen. Ich mochte Nelly sehr, aber ein wenig naiv fand ich sie doch. Sie hat sich meiner Meinung nach ein wenig zu sehr in die Verliebtheit zu ihrem Professor hineingesteigert. Geschrieben hat der Autor die Geschichte aber sehr schön, dass ich den Roman nicht mehr aus der Hand legen konnte. Am schönsten fand ich die Teile des Buches, die in Venedig spielten. Dort wurde aus Nelly eine ganz andere Frau und ihren Liebeskummer konnte sie auch überwinden.
Der Roman ist eine schöne Liebesgeschichte mit vielen Auf und Abs und auch überraschenden Wendungen.
Mir hat der Roman gut gefallen und ich vergebe dafür 4 Sterne.