Rezension
Inhalt:
„Wem kannst du noch trauen, wenn du dich nicht einmal auf deinen eigenen Verstand verlassen kannst? Verlieben. Verloben. Verstorben. Das Glück des jungen Reporters Kevin Jordan währt nicht lange. Durch einen tragischen Autounfall verliert er sein Leben. Doch schon bald treten Zweifel auf. War es wirklich ein Unfall? Oder hatte jemand Probleme mit seinen Recherchen über die kriminellen Machenschaften einer organisierten Verbrecherbande? Gemeinsam mit dem Polizisten John Ashton, der verzweifelt versucht brisante Kindermorde aufzuklären, geht Kevins Geist der Sache auf den Grund. Schon bald geraten die beiden Männer in einen Strudel aus Verschwörungen, Widersprüchen und dunklen Geheimnissen aus der Vergangenheit ...“
Meine Meinung:
Die ersten Kapitel haben mich absolut verwirrt. Viele Personen, viele Handlungsstränge, viele Namen, viele Geschichten. Man braucht einige Zeit um Zusammenhänge zu erkennen, manche erkannte ich erst ganz zum Ende hin.
Besonderer Fokus liegt auf dem Polizisten John, der selbst nicht ganz durchblickt bei seiner Geschichte. Um so schwerer ist es der Handlung zu folgen. Aber wer mit voller Konzentration dabei ist, der fiebert bald mit: "Wer hat hier wem, und vor allem was, angetan?"
Mein Fazit:
Ich möchte keines Falls zu viel verraten, egal was man über das Buch schreibt, man hat das Gefühl man gibt schon etwas preis. Hier muss man sich einfach überraschen lassen und in die Geschichte hinein ziehen lassen. Versprochen, am Ende macht alles Sinn (ich konnte ich mir auch nicht vorstellen)!