Rezension zu Die Traumfängerin von Nora Roberts
Ein Buch ohne Spannung und Abwechslung!
von Lisa11
Kurzmeinung: Das war ein Buch ohne Spannung!
Rezension
Lisa11vor 8 Jahren
Der Klappentext klang ganz interessant. Aber leider war die Geschichte ziemlich langweilig und es kam einfach keine Spannung auf. Selten habe ich so ein langweiliges Buch gelesen und mich so hindurchgequält.
Aurora, die Hauptfigur, im Buch heißt sie A. J., ist die Agentin für ihre Mutter, die in die Zukunft sehen kann. Aurora besitzt auch diese Fähigkeit und verliebt sich in David, einen Dokumentar-Regisseur. Da hätte man ordentlich etwas draus machen können. Aber auch der Anfang, wie die beiden sich kennenlernen und diese Gespräche sind total vorhersehbar und nichts passiert.
Es wirkt, als hätte die Autorin überhaupt keine Ideen mehr nach all ihren geschriebenen Büchern, und verlässt sich nur noch darauf, dass der Leser es toll findet, wenn die Frau sich etwas ziert, der Mann standhaft bleibt und die beiden sich dann irgendwann ineinander verlieben und im Bett landen. Das darf auch gern mit ein bisschen Fantasie gespickt sein.
Und wenn A. J. etwas aus der Zukunft vor ihrem inneren Auge erscheint, was extrem selten im Buch passiert, dann ist es ruck zuck erledigt und wirkt nicht nach.
Sorry, aber mich hat das Buch einfach überhaupt nicht gepackt. Langweilige Charaktere ohne Kanten, deren Geschichte nur so dahinplätschert ... Schade!
Aurora, die Hauptfigur, im Buch heißt sie A. J., ist die Agentin für ihre Mutter, die in die Zukunft sehen kann. Aurora besitzt auch diese Fähigkeit und verliebt sich in David, einen Dokumentar-Regisseur. Da hätte man ordentlich etwas draus machen können. Aber auch der Anfang, wie die beiden sich kennenlernen und diese Gespräche sind total vorhersehbar und nichts passiert.
Es wirkt, als hätte die Autorin überhaupt keine Ideen mehr nach all ihren geschriebenen Büchern, und verlässt sich nur noch darauf, dass der Leser es toll findet, wenn die Frau sich etwas ziert, der Mann standhaft bleibt und die beiden sich dann irgendwann ineinander verlieben und im Bett landen. Das darf auch gern mit ein bisschen Fantasie gespickt sein.
Und wenn A. J. etwas aus der Zukunft vor ihrem inneren Auge erscheint, was extrem selten im Buch passiert, dann ist es ruck zuck erledigt und wirkt nicht nach.
Sorry, aber mich hat das Buch einfach überhaupt nicht gepackt. Langweilige Charaktere ohne Kanten, deren Geschichte nur so dahinplätschert ... Schade!