Rezension
Shellanvor 8 Jahren
Nach dem großen Kampf gegen Kalona stehen Zoey und ihren Freunden neue Aufgaben bevor.
Der sechste Band wirkte alles in allem eher wie ein Zwischenspiel, da die Story keinen wirklichen Fortgang aufweist. Hinzu kommt das mich das Buch mehr als nur etwas verwirrt hat. Vor allem verwirrt hat mich das die Rabenspötter durch Worte wie "Schulter", "Hals" , etc. vermenschlicht werden.
Zum ersten Mal kann man House Of Night ebenfalls aus der Sicht von anderen Charakteren erleben, was mir wirklich gut gefallen hat. Leider viel mir der Einstieg ins Buch schwerer als vermutet, da ich schlecht rein kam und mich die Charaktere wirklich extrem genervt haben.
Zoeys Charaktereigenschaften schwanken extrem zwischen totaler Zicke gegenüber ihren Freunden und dem kleinen Mädchen ohne Selbstbewusstsein. Vollkommen angenervt bin ich wieder von diesem blöden Beziehungsviereck.
Ich fand die erste Hälfte des Buches eher schwach, man hätte sie meines Erachtens nach auch ruhig verkürzen können. Die zweite Hälfte hingegen fand ich wieder besser und deutlich spannender.
Der Cliffhanger zum Schluss ist wirklich krass. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.
Nach dem großen Kampf gegen Kalona stehen Zoey und ihren Freunden neue Aufgaben bevor.
Der sechste Band wirkte alles in allem eher wie ein Zwischenspiel, da die Story keinen wirklichen Fortgang aufweist. Hinzu kommt das mich das Buch mehr als nur etwas verwirrt hat. Vor allem verwirrt hat mich das die Rabenspötter durch Worte wie "Schulter", "Hals" , etc. vermenschlicht werden.
Zum ersten Mal kann man House Of Night ebenfalls aus der Sicht von anderen Charakteren erleben, was mir wirklich gut gefallen hat. Leider viel mir der Einstieg ins Buch schwerer als vermutet, da ich schlecht rein kam und mich die Charaktere wirklich extrem genervt haben.
Zoeys Charaktereigenschaften schwanken extrem zwischen totaler Zicke gegenüber ihren Freunden und dem kleinen Mädchen ohne Selbstbewusstsein. Vollkommen angenervt bin ich wieder von diesem blöden Beziehungsviereck.
Ich fand die erste Hälfte des Buches eher schwach, man hätte sie meines Erachtens nach auch ruhig verkürzen können. Die zweite Hälfte hingegen fand ich wieder besser und deutlich spannender.
Der Cliffhanger zum Schluss ist wirklich krass. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.