Rezension zu Die Monsterabteilung von Robert Paul Weston
[Rezension] Die Monsterabteilung
von Mone80
Kurzmeinung: Tolle Idee, aber leider wirkt die Geschicht oft überladen und wirr.
Rezension
Mone80vor 9 Jahren
Es ist eines dieser Bücher, die hören sich perfekt an, machen neugierig und sind mit einem absolut hervorragenden Cover ausgestattet, welches nicht nur Kinder magisch anzieht. Bunt, die Schattenmonster und auch die Buchstaben des Titels werden von Monstern gebildet.
Das Buch fängt auch richtig gut an und wir haben herzhaft lachen müssen, doch die Ernüchterung folgte sehr bald. Aus Leselust wurde schon fast Lesefrust und mein Sohn (9) hat bald darauf auch das Handtuch geworfen. Ich habe das Buch dann nach einer längeren Pause doch noch beendet und bin froh, dass dieses geschafft ist.
Denn man tritt viel zu häufig auf der Stelle, als das man mit der Geschichte weiterkommt.
Einzig die Illustrationen, dass Buch ist durchweg illustriert, sind noch ein kleiner Highlight. Sie passen herrlich zu der Geschichte.
Die Kinder Elliot und Leslie bleiben in der Geschichte sehr blass. Man kann zu ihnen keine richtige Beziehung aufbauen und das ist für meinen Sohn noch wichtig. Aber das ist nicht das einzige was uns gestört hat. Es gibt ja die Monster, die in der Firma arbeiten. Soweit so gut, ich habe den Überblick irgendwann verloren, weil es einfach zu viele waren, die sehr detailreich vorgestellt wurden. Das zog die Geschichte sehr in die Länge und von Spannung war kaum eine Spur gewesen.
Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig. Wir mögen verschachtelte Sätze sehr gerne und von denen gibt es eine Menge. Die Fremdwörter die vorkommen, sind teilweise etwas unglücklich gewählt. Selbstverständlich kann ein Kind nachfragen, wenn es etwas nicht versteht, doch Wörter wie Holding und Investments zu erklären, fällt nicht immer einfach.
Mein Sohn und ich haben uns bei dem Buch "Die Monsterabteilung" eine spannende Geschichte mit einigen witzigen Stellen vorgestellt und leider hat es unsere Erwartungen nicht erfüllt. Ofmals wirkte die Geschichte einfach nur überladen und sehr wirr.
Das Buch ist für Leser ab 10 Jahren und viel jünger dürften sie auch nicht sein.
Fazit:
Eine wirklich tolle Idee für ein Kinderbuch, aber leider hapert es an der Umsetzung. Für uns war es nicht das richtige Buch.
Das Buch fängt auch richtig gut an und wir haben herzhaft lachen müssen, doch die Ernüchterung folgte sehr bald. Aus Leselust wurde schon fast Lesefrust und mein Sohn (9) hat bald darauf auch das Handtuch geworfen. Ich habe das Buch dann nach einer längeren Pause doch noch beendet und bin froh, dass dieses geschafft ist.
Denn man tritt viel zu häufig auf der Stelle, als das man mit der Geschichte weiterkommt.
Einzig die Illustrationen, dass Buch ist durchweg illustriert, sind noch ein kleiner Highlight. Sie passen herrlich zu der Geschichte.
Die Kinder Elliot und Leslie bleiben in der Geschichte sehr blass. Man kann zu ihnen keine richtige Beziehung aufbauen und das ist für meinen Sohn noch wichtig. Aber das ist nicht das einzige was uns gestört hat. Es gibt ja die Monster, die in der Firma arbeiten. Soweit so gut, ich habe den Überblick irgendwann verloren, weil es einfach zu viele waren, die sehr detailreich vorgestellt wurden. Das zog die Geschichte sehr in die Länge und von Spannung war kaum eine Spur gewesen.
Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig. Wir mögen verschachtelte Sätze sehr gerne und von denen gibt es eine Menge. Die Fremdwörter die vorkommen, sind teilweise etwas unglücklich gewählt. Selbstverständlich kann ein Kind nachfragen, wenn es etwas nicht versteht, doch Wörter wie Holding und Investments zu erklären, fällt nicht immer einfach.
Mein Sohn und ich haben uns bei dem Buch "Die Monsterabteilung" eine spannende Geschichte mit einigen witzigen Stellen vorgestellt und leider hat es unsere Erwartungen nicht erfüllt. Ofmals wirkte die Geschichte einfach nur überladen und sehr wirr.
Das Buch ist für Leser ab 10 Jahren und viel jünger dürften sie auch nicht sein.
Fazit:
Eine wirklich tolle Idee für ein Kinderbuch, aber leider hapert es an der Umsetzung. Für uns war es nicht das richtige Buch.