Rezension zu "Das Meer und ich" von Tessa Randau
Eine Frau Mitte vierzig möchte eigentlich mit ihrer Freundin sich auf einer Insel eine Auszeit nehmen. Doch leider springt die Freundin kurzfristig ab. Die Ich Erzählerin fährt trotzdem und findet beim Spaziergang eine Flaschenpost mit einer Botschaft. . Wenig später trifft sie die Verfasserin der Botschaft. Und macht sich mit ihr zusammen auf die Suche nach ihrem Glück.
Mich hat das Buch von der ersten Seite an gefesselt. Habe es ich doch so viel mir selber darin wieder gefunden. Wir erfahren nicht den Namen der Insel oder von der Ich Erzählerin. Aber das ist auch gar nicht so wichtig. Ich habe es nicht vermisst. Ich hatte von der ersten Seite an das Gefühl ich wäre Teil der Geschichte. Es hat mich zum nachdenken angeregt.Mir persönlich klar gemacht was wirklich wichtig ist und das ein Perspektiven Wechsel manchmal sehr hilfreich sein kann. Mehr möchte ich nicht verraten.