Rezension zu Mops und Möhren von Silke Porath
Mops und Möhren
von Ikopiko
Kurzmeinung: Ich habe das Buch als Urlaubslektüre gelesen, und dafür ist es ideal geeignet.
Rezension
Ikopikovor 9 Jahren
Tanja und das Schwulenpärchen Chris und Rolf leben nach wie vor mit Mops Earl of Cockwood und dessen Sohn Mudel (die Mutter ist ein Pudel) in einer WG. Chris und Rolf haben sich einen Traum erfüllt, indem sie sich eine Parzelle in einem Schrebergarten gekauft haben. Die ganze Truppe, und auch Tanjas Freund Arne, verbringen viel Zeit in diesem Kleinod.
Die Idylle ist nicht von langer Dauer. Die Stadt fordert einen fünfstelligen Steuerbetrag von der Schrebergartengemeinschaft nach, und der demnächst auslaufende Pachtvertrag für die Anlage soll nicht verlängert werden.
Zwischen Tanja und Arne kriselt es. Arnes Ex-Freundin ist „vorübergehend“ bei ihm eingezogen. Angeblich nur aus Wohnungsnot, aber Tanja kocht vor Eifersucht. Als es jedoch um den Erhalt der Schrebergartenkolonie geht, ziehen alle Freunde an einem Strang.
„Mops und Möhren“ ist nach „Nicht ohne meinen Mops“ Silke Poraths zweiter Mops-Roman. Ich freue mich, dass dieses Mal der Mops mehr Raum einnimmt. Viele lustige Dinge die ihm passieren, kenne ich nur zu gut von meinem Beagle.
Die Story ist flach, aber sehr unterhaltsam. Der Schreibstil ist flapsig, was durchaus auch Tanjas Wesen entspricht. Durch ihre impulsive, aber auch liebenswerte Art manövriert sie sich immer wieder in peinliche Situationen, aus denen ihre Freunde ihr heraushelfen. Nach wie vor frage ich mich allerdings, warum sie ihre Hunde mit allem möglichen ungesunden Zeug vollstopft.
Die Idylle ist nicht von langer Dauer. Die Stadt fordert einen fünfstelligen Steuerbetrag von der Schrebergartengemeinschaft nach, und der demnächst auslaufende Pachtvertrag für die Anlage soll nicht verlängert werden.
Zwischen Tanja und Arne kriselt es. Arnes Ex-Freundin ist „vorübergehend“ bei ihm eingezogen. Angeblich nur aus Wohnungsnot, aber Tanja kocht vor Eifersucht. Als es jedoch um den Erhalt der Schrebergartenkolonie geht, ziehen alle Freunde an einem Strang.
„Mops und Möhren“ ist nach „Nicht ohne meinen Mops“ Silke Poraths zweiter Mops-Roman. Ich freue mich, dass dieses Mal der Mops mehr Raum einnimmt. Viele lustige Dinge die ihm passieren, kenne ich nur zu gut von meinem Beagle.
Die Story ist flach, aber sehr unterhaltsam. Der Schreibstil ist flapsig, was durchaus auch Tanjas Wesen entspricht. Durch ihre impulsive, aber auch liebenswerte Art manövriert sie sich immer wieder in peinliche Situationen, aus denen ihre Freunde ihr heraushelfen. Nach wie vor frage ich mich allerdings, warum sie ihre Hunde mit allem möglichen ungesunden Zeug vollstopft.