Straßen von gesternRoman

4,7 Sterne bei

Neue Kurzmeinungen

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schokoloko29
vor 4 Jahren

Ein Familienporträt von jüdischen Frankfurter, die sich assimiliert haben und durch die Nazis erst wieder Juden wurden.

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leselea
vor 10 Jahren

Ein Meisterwerk! Von der ersten bis zur letzten Seiten ein 5-Sterne-Buch. Absolute Leseempfehlung!

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Inhaltsangabe

Dort, wo heute in Frankfurt die Doppeltürme der Deutschen Bank aufragen, kommt 1903 Lene Wertheim zur Welt. Die Wertheims sind eine alteingesessene jüdische Familie mit festen Grundsätzen: Man feiert Weihnachten als prunkvolles Familienfest – zum Entsetzen der orthodoxen Verwandtschaft. »Die Juden sind wie alle anderen, und wenn sie es nicht sind, sollten sie es sein«, erklärt Eduard Wertheim, Bankier, Kunstsammler und Mäzen, seinen Nichten und Neffen. Lene erhält 1938 in Paris für sich, ihren zweiten Mann und ihre Tochter Ausreisevisa für die USA. Aber nicht alle Wertheims haben das Glück, sich rechtzeitig vor den Nazis in Sicherheit bringen zu können.

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