Rezension zu Die Gentlemen vom Sebastian Club von Sophie Oliver
Unterhaltung nach meinem Geschmack
von annasbookshelf
Kurzmeinung: Unterhaltung nach meinem Geschmack!
Rezension
annasbookshelfvor 5 Jahren
Der Viktorianische Krimi „Die Gentlemen vom Sebastian Club“ ist mal wieder Unterhaltung nach meinem Geschmack.
Da stimmt einfach alles. Der Erzählstil ist flüssig und immer wieder mit witzigen Formulierungen gewürzt. Die Geschichte ist rund und schlüssig und bleibt bis zum Schluss spannend.
Von außen besticht das Buch schon mal durch seinen schönen, in Grüntönen gehaltenen Einband und Buchschnitt. Beim Lesen gefiel mir besonders, dass die Erzählung immer wieder aus der Perspektive verschiedener Personen aufgerollt wird. So erhält man schnell Einblick in die unterschiedlichen Charaktere und lässt die Personen vor dem inneren Auge lebendig werden. Auch hat mir gut gefallen, dass Begriffe, die heute nicht mehr so gebräuchlich sind, in einem Folgesatz mit Selbstverständlichkeit und Leichtigkeit erklärt werden. So kann man gut in das London um die Jahrhundertwende eintauchen.
Die Story dreht sich um einen angesehenen Herrenclub im historischen London des Jahres 1895. Einige Mitglieder des Sebastian Clubs unterstützen als private Ermittler Scotland Yard bei der Aufklärung besonders schwieriger Fälle. Mit von der Partie ist auch eine junge Frau, die sich als Mister Freddie Westbrook mit Hilfe ihres Onkels Lord Philip in den renommierten Club eingeschlichen hat. Das allein verspricht natürlich schon allerhand Verwicklungen. Dazu entspinnt die Autorin Sophie Oliver eine romantische Liebesgeschichte zwischen Freddie und dem jungen Anwalt Crispin Fox. Im neuen Fall für die Ermittler geht es um drei ungeklärte Mordfälle an Herren aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten . Durch Ihren Spürsinn und detaillierte Recherche können die Hobbydetektive den Fall natürlich lösen, nicht ohne sich dabei selbst in Lebensgefahr zu begeben.
Eine wirklich tolle Geschichte. Der Schluss lässt schon auf einen neuen Fall hoffen, den ich mit Spannung und Freude erwarte.
Da stimmt einfach alles. Der Erzählstil ist flüssig und immer wieder mit witzigen Formulierungen gewürzt. Die Geschichte ist rund und schlüssig und bleibt bis zum Schluss spannend.
Von außen besticht das Buch schon mal durch seinen schönen, in Grüntönen gehaltenen Einband und Buchschnitt. Beim Lesen gefiel mir besonders, dass die Erzählung immer wieder aus der Perspektive verschiedener Personen aufgerollt wird. So erhält man schnell Einblick in die unterschiedlichen Charaktere und lässt die Personen vor dem inneren Auge lebendig werden. Auch hat mir gut gefallen, dass Begriffe, die heute nicht mehr so gebräuchlich sind, in einem Folgesatz mit Selbstverständlichkeit und Leichtigkeit erklärt werden. So kann man gut in das London um die Jahrhundertwende eintauchen.
Die Story dreht sich um einen angesehenen Herrenclub im historischen London des Jahres 1895. Einige Mitglieder des Sebastian Clubs unterstützen als private Ermittler Scotland Yard bei der Aufklärung besonders schwieriger Fälle. Mit von der Partie ist auch eine junge Frau, die sich als Mister Freddie Westbrook mit Hilfe ihres Onkels Lord Philip in den renommierten Club eingeschlichen hat. Das allein verspricht natürlich schon allerhand Verwicklungen. Dazu entspinnt die Autorin Sophie Oliver eine romantische Liebesgeschichte zwischen Freddie und dem jungen Anwalt Crispin Fox. Im neuen Fall für die Ermittler geht es um drei ungeklärte Mordfälle an Herren aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten . Durch Ihren Spürsinn und detaillierte Recherche können die Hobbydetektive den Fall natürlich lösen, nicht ohne sich dabei selbst in Lebensgefahr zu begeben.
Eine wirklich tolle Geschichte. Der Schluss lässt schon auf einen neuen Fall hoffen, den ich mit Spannung und Freude erwarte.